Y. ist 16 Jahre und lebt im Norden von Hamburg. Sie erzählt von einer Freundin, die unter Magersucht leidet.
Aber das kann ich nicht so genau sagen, weil ich es bestimmt viel zu spät gemerkt
Charlotte, 12 Jahre, findet, dass Computerspiele zwar Spaß machen, aber auch schnell viel Einfluss auf die Spielenden gewinnen können.
Wie sollte ich das meinen Eltern sagen?
Neyla (14) ist die Einzige in der Familie mit einem Smartphone.
Meine Eltern sagen, dass ich mir bei allen Fotos, die ich poste, überlegen soll,
Auch in Games und Apps gibt es Werbung. Die Produkte – aber auch Spielvorteile – kann man natürlich direkt kaufen. Kostet ja nix, oder?
Was sagen andere Nutzer in den Kommentaren und Bewertungen?
Stadtteilschule Kirchwerder in Hamburg über Kinderrechte in digitalen Zeiten zu sagen
Sprechende Puppen, automatisiertes Spielzeug und Ähnliches – Moderatorin Susanne Böhm hält nicht viel davon.
Ich muss sagen, ich habe eine generelle Abneigung gegen digitale Spielsachen.
Internet-Pornografie gehört zum Lebensalltag vieler Jugendlicher. Wie sich das auf deren Psyche auswirkt, ist bei Forschern umstritten.
Die meisten Forscher sagen: Jugendliche differenzieren bei pornografischen Darstellungen
Wie Informatiklehrer Timo Räker digitales Lernen an der Auguste-Viktoria-Schule in Flensburg fördert.
Und was sagen die Eltern zum Engagement der Schule?
Dass es Fake News gibt, sollte Kindern schon im Grundschulalter klargemacht werden.
Und merken dabei irgendwann: Auch ihre Eltern und andere Menschen um sie herum sagen
Wie süchtig machen Medien? Colette See beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Inernetsucht. Sie kennt den Unterschied zwischen echtem Suchtverhalten und normalem „Teenager-Wahnsinn“.
Computerspiele verteufeln und sich wünschen, die Kinder sollen „echte Freunde“ treffen, sagen
