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Löwen-Manager im Interview: „Wir müssen jetzt eine Vitrine kaufen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Nantes. Danach war er mittendrin statt nur dabei. Im schwarzen Jackett enterte Löwen-Manager Thorsten Storm die Platte. Dort, wo sich seine Spieler längst in den Armen lagen. Feierten, lachten, tanzten. Nach dem großen Coup sprach Storm mit der RNZ.
Kann man sagen, dass es eine perfekte Saison war, wenn es jetzt auch noch mit der

Von Emotionen überwältigt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Karol Bieleckis erstes Leben endet mit einem folgenschweren Unfall. Es ist nur ein Handball-Testspiel. Und es geht um nichts. Trotzdem passiert etwas Tragisches an diesem 11. Juni, der das Leben des sympathischen Rechtshänders auf den Kopf stellt. Bei einem Zweikampf mit dem Kroaten Josip Valcic verletzt sich der Pole schwer am linken Auge. Die Ärzte tun alles für die Gesundheit des Weltklassespielers, der 28-Jährige wird mehrmals operiert. Doch die Mediziner verlieren den Kampf, der Rotschopf erblindet halbseitig.
Der Vize-Weltmeister von 2007 nimmt die Strapazen gerne auf sich: „Ich will nicht sagen

Wenn es weh tut, die Füße hochzulegen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Vor vier Tagen nutzte Patrick Groetzki noch einmal die Gelegenheit. Der glühende Fußball-Fan machte sich auf den Weg nach Stuttgart, schaute sich dort den 2:1-Sieg „seines“ FC Bayern beim VfB an. Keine Frage: Wenn es um seinen Lieblingsverein geht, kommt der Rechtsaußen des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen momentan nicht aus dem Feiern heraus. Er ist Fan und Mitglied bei den Münchnern, erlebte 2013 im Londoner Wembley-Stadion zusammen mit Klubkollege Oliver Roggisch den Champions-League-Triumph des Rekordmeisters hautnah mit.
seiner großen Leidenschaft neben Handball kein Geheimnis macht: „Ich will nicht sagen

„Wir schauen nicht auf die Kieler“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. So richtig angekommen ist er noch nicht. „Noch“, schmunzelt Gudmundur Gudmundsson (49), „noch lebe ich im Hotel.“ Doch das wird sich bald ändern. Der Isländer, der neue Trainer der Rhein-Neckar Löwen, ist nämlich bereits auf der Suche, will schnellstmöglich die eigenen vier Wände beziehen. Irgendwo im Raum Heidelberg möchte er es sich gemütlich machen. Überstürzt wird aber nichts. Alles muss passen. Schließlich wird es keine Übergangslösung: Fünf Jahre – so lange läuft sein Vertrag – sind eine lange Zeit.
Das kann man so nicht sagen.

„Henning wäre die nominelle Nummer eins“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Johannes Bitter wird von seinen Gegnern gefürchtet. Der Handball-Nationaltorwart gehört zu den Besten seiner Zunft. Heute spielt er mit dem HSV Hamburg im Bundesliga-Spitzenspiel bei den Rhein-Neckar Löwen (19.45 Uhr/SAP Arena/live im DSF). Ein Hexenkessel ist garantiert: Mehr als 10 000 Tickets wurden bereits verkauft.
Bitter: Natürlich würde ich nicht sagen, dass ich nicht mehr spielen will.

Gudmundsson: „Es wird schwer, das alles zu kompensieren“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er arbeitet viel. Eigentlich immer. Selbst nachts dreht sich im Hause Gudmundsson häufig alles um diesen kleinen, mit Harz verklebten Ball. Im Zimmer von Gudmundur Gudmundsson, 50, dem Handball-Trainer der Rhein-Neckar Löwen, brennt dann noch Licht. „Gudmi“ nutzt die Ruhe. Mal tüftelt er am Taktik-Masterplan, mal zieht er sich ein Video nach dem anderen rein. Über kommende Gegner, über eigene Schwächen, über was auch immer – Hauptsache es hat mit Handball zu tun.
Ja, das kann man so sagen. Wir haben nun bereits drei Wochen absolviert.

Löwen-Trainer Jacobsen: „Die Qualität der Spiele fand ich nicht so gut“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Doha. (miwi) Gestern Morgen stieg Nikolaj Jacobsen mit einem großen Kopfkissen bewaffnet in das Flugzeug, das ihn von Doha aus in Richtung Frankfurt brachte. Gestern Abend übte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen schon wieder mit seiner Mannschaft in Kronau. Zuvor blickte der Däne noch einmal auf die Handball-WM in Katar zurück, die er als Experte für das dänische Fernsehen vor Ort begleitete.
Und was sagen Sie zu den Rahmenbedingungen bei der ersten Weltmeisterschaft im arabischen