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Das „Geheimnis“ ist gelüftet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Seine Reflexe sind in Handballkreisen gefürchtet, sorgen für Verzweiflung, für Entsetzen bei den Gegenspielern: Zwischen den Pfosten macht Goran Stojanovic, 33, so schnell niemand etwas vor. Als Torhüter eilt ihm ein hervorragender Ruf voraus: Manche vergleichen ihn ehrfurchtsvoll mit einer Mauer, schier unüberwindbar und stark, andere mit einem Riesenkraken, einem mit tausend Armen. Kurzum: Stojanovic ist einer, der auf einem höheren Level „hext“. Nicht immer, aber meistens. Beim VfL Gummersbach, dem Handball-Dino im deutschen Oberhaus, können sie ein Lied davon singen. Dort wird er verehrt ohne Ende, dort liegen sie ihm zu Füßen. Wobei die Betonung mittlerweile möglicherweise eher auf lagen liegt. Denn gestern wurde die ohnehin nicht mehr ganz so heile VfL-Welt erneut schwer erschüttert: Der Kapitän geht. Ihn zieht es zu den Rhein-Neckar Löwen um im Sommer 2011 die Nachfolge von Kasa Szmal anzutreten. Damit bestätigte sich gleichzeitig das, was die Rhein-Neckar-Zeitung bereits vor einer Woche exklusiv vermeldete.
letztlich ist er eben nur ein Mensch, kein Roboter: „Klar würde ich lügen, wenn ich sagen

Favoritenrolle? Nein, danke! (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen tun plötzlich das, was sie schon seit Jahren wollen: Sie eilen in der Handball-Bundesliga von Sieg zu Sieg. Mit einer umgebauten Mannschaft. Mit Ruhe im Umfeld. Mit einem reduzierten Etat. Und ohne den einstigen Geldgeber Jesper Nielsen. „Früher hat der Verein von sich aus hohe Ziele formuliert, jetzt tun das die anderen für uns“, sagt Geschäftsführer Thorsten Storm.
Was die anderen sagen, ist uns egal.

In kurzer Hose gleich auf Temperatur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Handball-Fieber hatte ihn sofort gepackt. Chrischa Hannawald war wieder infiziert und in Sekundenschnelle auf Betriebstemperatur. Er dirigierte. Er gestikulierte. Er applaudierte. Dabei stand der Vulkan auf zwei Beinen zunächst gar nicht auf der Platte. Im Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die MT Melsungen (40:25) nahm der Neuzugang erst einmal auf der Bank Platz. Doch auch am Spielfeldrand war er wieder eingetaucht in seine eigene Welt. Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich die Würfe des Gegners an und beriet seinen Kollegen Slawomir Szmal. Keine Frage: Niemand konnte den Eindruck gewinnen, dass Hannawald seit knapp einem Jahr kein Bundesligaspiel mehr bestritten hatte.
Er verbeugte sich leicht, ganz so, als wolle er sagen: „Hier bin ich, um zu helfen

Sieg in der Champions League ist auch ein Geburtstagsgeschenk für den Trainer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben sich den zweiten Platz in der Gruppe B der Champions League endgültig gesichert: Die Badener bezwangen am Sonntag im „Phare“ vor 4000 Zuschauern den französischen Vizemeister Chambéry Savoie HB mit 29:24 (12:13) und können damit vor dem letzten Gruppenspiel am Samstag (18.15 Uhr) in der Karlsruher Europahalle gegen Bosna Sarajevo nicht mehr von Rang zwei verdrängt werden. Zumal der direkte Verfolger aus dem polnischen Kielce am Vortag mit 21:25 in Sarajevo den Kürzeren gezogen hatte.
Aber sicherlich muss man sagen, dass wir aufgrund eines heftigen Spielprogramms etwas

Von Emotionen überwältigt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Karol Bieleckis erstes Leben endet mit einem folgenschweren Unfall. Es ist nur ein Handball-Testspiel. Und es geht um nichts. Trotzdem passiert etwas Tragisches an diesem 11. Juni, der das Leben des sympathischen Rechtshänders auf den Kopf stellt. Bei einem Zweikampf mit dem Kroaten Josip Valcic verletzt sich der Pole schwer am linken Auge. Die Ärzte tun alles für die Gesundheit des Weltklassespielers, der 28-Jährige wird mehrmals operiert. Doch die Mediziner verlieren den Kampf, der Rotschopf erblindet halbseitig.
Der Vize-Weltmeister von 2007 nimmt die Strapazen gerne auf sich: „Ich will nicht sagen

Der Anführer und sein Blick aufs große Ganze (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Dass er kein Handball-Ästhet, sondern ein Handball-Athlet ist – mit dieser Rolle hat sich Oliver Roggisch längst abgefunden. In seiner Brust schlägt ein Kämpferherz, er liebt das Duell Mann-gegen-Mann, das Ringen um jeden Zentimeter. Keine Frage: Roggischs Offensivqualitäten sind bescheiden, für das Spektakel sorgen die anderen. Das weiß der Modellathlet. „Ich bin überhaupt nicht böse darüber, dass ich fast nur in der Deckung spiele“, sagt der Weltmeister von 2007: „Ich habe mich auf meine Stärken besonnen und aus meinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt.“
Allerdings kann bei uns jeder seine Meinung sagen.

Löwen-Manager im Interview: „Wir müssen jetzt eine Vitrine kaufen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Nantes. Danach war er mittendrin statt nur dabei. Im schwarzen Jackett enterte Löwen-Manager Thorsten Storm die Platte. Dort, wo sich seine Spieler längst in den Armen lagen. Feierten, lachten, tanzten. Nach dem großen Coup sprach Storm mit der RNZ.
Kann man sagen, dass es eine perfekte Saison war, wenn es jetzt auch noch mit der

Die Guardiolas – doppelt hält besser (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Wer ist wer? Wenn die Zwillingsbrüder Isaías und Gedeón Guardiola auf dem Feld stehen, lässt sich die Frage schnell beantworten. Der eine wirft den Ball mit links, spielt im rechten Rückraum und trägt die Rückennummer 6 (Isaías), der andere wirft den Ball mit rechts, spielt am Kreis und trägt die Rückennummer 30 (Gedeón). Etwas schwieriger wird es jedoch, wenn die beiden Neuzugänge des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen in zivil unterwegs sind. Nur die Frisur hilft ein wenig, die dunklen Haare von Isaías sind leicht nach oben gestylt. Sonstige Unterschiede? Fehlanzeige!
“ Das Gelächter ist groß – und was der Rückraumspieler sagen will klar: Die Strecke