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Schaulaufen der Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da stand er. Die Haare halb lang, der Gesichtsausdruck grimmig, völlig ohne Körperspannung. Extrem lässig, fast schon lustlos sah das aus. Aber so ist Ivano Balic, der ehemalige Welt-Handballer, eben. Schon immer. Gestern schaute der Kroate mal wieder in der Mannheimer SAP Arena vorbei. Allerdings nicht im Dress der Nationalmannschaft, sondern im Trikot der HSG Wetzlar. Mit den Hessen wollte er das Ufo stürmen. Das Problem dabei: die Rhein-Neckar Löwen. Die bissen zu, krallten sich beim 34:23 (15:11)-Heimsieg beide Punkte.
Schwer zu sagen. Aber es fruchtete zunächst nicht. Bis zur 25.

Das „Geheimnis“ ist gelüftet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Seine Reflexe sind in Handballkreisen gefürchtet, sorgen für Verzweiflung, für Entsetzen bei den Gegenspielern: Zwischen den Pfosten macht Goran Stojanovic, 33, so schnell niemand etwas vor. Als Torhüter eilt ihm ein hervorragender Ruf voraus: Manche vergleichen ihn ehrfurchtsvoll mit einer Mauer, schier unüberwindbar und stark, andere mit einem Riesenkraken, einem mit tausend Armen. Kurzum: Stojanovic ist einer, der auf einem höheren Level „hext“. Nicht immer, aber meistens. Beim VfL Gummersbach, dem Handball-Dino im deutschen Oberhaus, können sie ein Lied davon singen. Dort wird er verehrt ohne Ende, dort liegen sie ihm zu Füßen. Wobei die Betonung mittlerweile möglicherweise eher auf lagen liegt. Denn gestern wurde die ohnehin nicht mehr ganz so heile VfL-Welt erneut schwer erschüttert: Der Kapitän geht. Ihn zieht es zu den Rhein-Neckar Löwen um im Sommer 2011 die Nachfolge von Kasa Szmal anzutreten. Damit bestätigte sich gleichzeitig das, was die Rhein-Neckar-Zeitung bereits vor einer Woche exklusiv vermeldete.
letztlich ist er eben nur ein Mensch, kein Roboter: „Klar würde ich lügen, wenn ich sagen

Favoritenrolle? Nein, danke! (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen tun plötzlich das, was sie schon seit Jahren wollen: Sie eilen in der Handball-Bundesliga von Sieg zu Sieg. Mit einer umgebauten Mannschaft. Mit Ruhe im Umfeld. Mit einem reduzierten Etat. Und ohne den einstigen Geldgeber Jesper Nielsen. „Früher hat der Verein von sich aus hohe Ziele formuliert, jetzt tun das die anderen für uns“, sagt Geschäftsführer Thorsten Storm.
Was die anderen sagen, ist uns egal.

In kurzer Hose gleich auf Temperatur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Handball-Fieber hatte ihn sofort gepackt. Chrischa Hannawald war wieder infiziert und in Sekundenschnelle auf Betriebstemperatur. Er dirigierte. Er gestikulierte. Er applaudierte. Dabei stand der Vulkan auf zwei Beinen zunächst gar nicht auf der Platte. Im Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die MT Melsungen (40:25) nahm der Neuzugang erst einmal auf der Bank Platz. Doch auch am Spielfeldrand war er wieder eingetaucht in seine eigene Welt. Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich die Würfe des Gegners an und beriet seinen Kollegen Slawomir Szmal. Keine Frage: Niemand konnte den Eindruck gewinnen, dass Hannawald seit knapp einem Jahr kein Bundesligaspiel mehr bestritten hatte.
Er verbeugte sich leicht, ganz so, als wolle er sagen: „Hier bin ich, um zu helfen

Sieg in der Champions League ist auch ein Geburtstagsgeschenk für den Trainer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben sich den zweiten Platz in der Gruppe B der Champions League endgültig gesichert: Die Badener bezwangen am Sonntag im „Phare“ vor 4000 Zuschauern den französischen Vizemeister Chambéry Savoie HB mit 29:24 (12:13) und können damit vor dem letzten Gruppenspiel am Samstag (18.15 Uhr) in der Karlsruher Europahalle gegen Bosna Sarajevo nicht mehr von Rang zwei verdrängt werden. Zumal der direkte Verfolger aus dem polnischen Kielce am Vortag mit 21:25 in Sarajevo den Kürzeren gezogen hatte.
Aber sicherlich muss man sagen, dass wir aufgrund eines heftigen Spielprogramms etwas