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Für die Löwen zählt morgen gegen Bietigheim-Bissingen nur ein Sieg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Als alles vorbei war, hätte er eigentlich lachen können, tanzen vor Glück. Doch Nikolaj Jacobsen tat es nicht. Erstes Bundesliga-Spiel hin oder her: Der Sieg gegen den SC Magdeburg war für den neuen Trainer der Rhein-Neckar Löwen irgendwie auch eine Niederlage. Das sah man, das spürte man an seiner ganzen Gestik und Mimik. Und wenig später hörte man es dann auch: Die Frage, ob er zufrieden sei, beantwortete der Däne kurz und schmerzlos: „Nein“, grummelte er, „nein, das bin ich nicht.“
Kiel würde das sicher auch gerne sagen, kann es aber nicht.

Löwen sind weiter auf Königsklassen-Kurs (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Gudmundur Gudmundsson grinste, lachte herzhaft. Gut, das macht er öfters mal, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen. Aber eben nicht zu diesem Zeitpunkt, nicht mitten während des Spiels. Doch diesmal war es eben auch kein gewöhnliches Spiel. Es ging zwar um Bundesliga-Punkte, glich jedoch eher einem lockeren Schaulaufen. Einem Spiel, das die Gelben einfach nicht verlieren konnten. Dazu waren sie zu dominant und TuSEM Essen, der Altmeister, zu schwach.
jeder mit sich zufrieden.“ Da meckert ja einer auf hohem Niveau – werden manche nun sagen

„Unsere effektivste Waffe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Phasenweise wirkten die Rhein-Neckar Löwen wie auf einem sechzigminütigen Betriebsausflug, völlig losgelöst, völlig entspannt. Sie grinsten, sie lachten, sie waren bestens drauf, die Gelbhemden: Das von Ola Lindgren trainierte badische Starensemble warf sich auf dem Balkan zu einem ungefährdeten 39:27 (19:12)-Erfolg gegen Gorenje Velenje. „Starker Keeper, starke Abwehr, starke Gegenstöße“, zog Löwen-Manager Thorsten Storm ein positives Fazit.
Doch spätestens seit gestern kann man sagen: Das war einmal.

„Das ist auch ein Sieg von Ola und Kent“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Der Profisport ist ein schnelllebiges und knallhartes Geschäft. Trainer kommen und gehen, Spieler sowieso. Und deshalb wäre es einfach normal gewesen, wenn bei den Rhein-Neckar Löwen keiner mehr von Ola Lindgren und Kent-Harry Andersson gesprochen hätte. Warum auch? Der Handball-Bundesligist hatte mit dem neuen Coach Gudmundur Gudmundsson eine Überraschung vollbracht und in der Champions League beim FC Barcelona mit 31:30 (14:13) gewonnen.
Und deshalb muss ich sagen, dass der Sieg in Barcelona kein Meisterwerk von unserem

Viel Weiß, viel Schwarz, kein Grau (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Niederlage schmerzte. Weil sie unnötig war. Weil sie selbst verschuldet war. Und vor allem, weil sie nach guter erster Halbzeit irgendwie unerwartet kam – zumindest in dieser Deutlichkeit. Die Rhein-Neckar Löwen erlebten beim 20:24 (12:11) im Pokalviertelfinale bei der SG Flensburg-Handewitt kein Debakel, sie verloren auch nicht knapp. Und doch fühlte sich das Aus im Viertelfinale nach beidem an. Denn so chancenlos die Gelhemden nach dem Seitenwechsel auch waren, so gut agierten sie in den ersten 30 Minuten.
„Es ist schwierig, dazu etwas zu sagen. Das war wie Schwarz und Weiß.

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
Doch er hätte auch andere Sachen sagen können. Positive Dinge.

Storm: „Es gibt nichts mehr schönzureden“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er stand einfach nur da, regungslos, ohne jegliche Körperspannung. Den Daumen am Kinn, den Zeigefinger an der Stirn und die rechte Schulter seitlich gegen das Tribünengeländer gestemmt. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war abgetaucht, versunken in seine eigene Welt. Und die war am Samstagabend dunkel und grau, nicht rosarot. Es herrschte Untergangstimmung vor und in den Katakomben, blankes Entsetzen über einen Punktgewinn, der keiner war.
Am Samstag musste er einige dieser Sätze sagen, als Antworten auf viele unangenehme