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Das neue Trainerduo die optimale Lösung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die visuell umgestaltete Homepage der Rhein-Neckar Löwen hat einiges zu bieten. Gerade die Gesichter der neuen Rudelmitglieder lassen sich durch ein kurzes Verweilen auf der Startseite prima einstudieren. Henning Fritz, der mit geballten Fäusten in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt man hingegen bereits. Seine Reflexe sind legendär, sein Stellungsspiel zwischen den Pfosten gefürchtet. Die Vita des „Hexers“ ist lang: Welttorhüter, Weltmeister, Champions-League Sieger. Seit 2007 jagt er beim Handball-Bundesligisten dem kleinen Harzbällchen hinterher. Ein Titel sprang mit den Löwen dabei noch nicht heraus. Das könnte sich bald ändern. Gestern nahm sich der zweifache Familienvater Zeit für ein RNZ-Interview.
Es wäre sicher gelogen, wenn wir sagen würden, dass es für uns nur darum geht, uns

Mit dem Rücken zur Wand (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Spiele, 9:5 Punkte, macht unter dem Strich Platz sieben: Die Rhein-Neckar Löwen taumeln momentan, sind ins Niemandsland der Handball- Bundesliga abgerutscht. Unbefriedigend, enttäuschend ist das. Und vor allem eines: richtig unnötig! Denn eigentlich passt vieles: Der Ball läuft, die Angriffe rollen, die Abwehr steht. Nur meist leider nicht über die volle Spielzeit. Beispiel Melsungen: Am Samstag waren es 45 Minuten Spitzenklasse und 15 Minuten tristes Mittelmaß, was die Gelben auf die Platte brachten. Zu erklären sind die Einbrüche nur schwer. Was sich im RNZ-Interview mit Löwen-Torhüter Henning Fritz zeigte.
Das ist schwer zu sagen, weil dafür mehrere Gründe verantwortlich sind.

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
Doch er hätte auch andere Sachen sagen können. Positive Dinge.

„Meine Zukunft liegt nicht alleine in meiner Hand“ (RP) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Uwe Gensheimer hatte in den vergangenen Wochen wie seine Teamkollegen zwei Aufgaben zu erfüllen. Der Mannschaftskapitän des Mannheimer Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen war damit befasst, sich in die richtige Verfassung für den Saisonstart zu bringen. Parallel nutzten die Löwen die Möglichkeit, das neue Trikot und den neuen Ausrüster zu präsentieren. Das war auch vor ein paar Tagen im Modehaus Engelhorn Sports in Mannheim so, als Gensheimer zusätzlich noch zu einer Autogrammstunde zur Verfügung stand.
vorgestellt und sind als Mitinhaber des Modelabels „Uandwoo“ ja ein Fachmann: Was sagen

Storm: „Es gibt nichts mehr schönzureden“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er stand einfach nur da, regungslos, ohne jegliche Körperspannung. Den Daumen am Kinn, den Zeigefinger an der Stirn und die rechte Schulter seitlich gegen das Tribünengeländer gestemmt. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war abgetaucht, versunken in seine eigene Welt. Und die war am Samstagabend dunkel und grau, nicht rosarot. Es herrschte Untergangstimmung vor und in den Katakomben, blankes Entsetzen über einen Punktgewinn, der keiner war.
Am Samstag musste er einige dieser Sätze sagen, als Antworten auf viele unangenehme

Tkaczyk: „Wichtiger Zwischenschritt“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Am Sonntagmittag machte es sich Grzegorz Tkaczyk, der verletzte Regisseur der Rhein-Neckar Löwen, gemütlich, stellte die nervigen Krücken in die Ecke und platzierte sich auf der heimischen Sofagarnitur. Der Fernseher lief, der Kaffee kochte. Beste Vorraussetzungen also für einen ganz entspannte Nachmittag. Doch da gab es ein Problem: Der Hausherr war alles andere nur nicht entspannt. Nervös wippte er hin und her, blickte immer wieder auf die Uhr.
Aber seine Leidenszeit ist noch lange nicht vorbei: „Die Ärzte sagen, dass mein Knie

Eine Viertelstunde Vollgas (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Östringer Stadthalle statt SAP Arena. Kein Business Club, keine VIP-Logen, keine komfortable Umkleidekabine. Ein paar Hundert statt ein paar Tausend Zuschauer. Oder anders ausgedrückt: Handball-Bundesliga war gestern, zurück zu den Wurzeln. So erging es Marius Steinhauser vor zwei Wochen, der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen half in der zweiten Mannschaft der Badener aus. Der Gegner hieß Neuhausen/Filder und nicht Göppingen oder Flensburg. Drittliga-Abstiegskampf statt Bundesligaspitze.
„Da will ich gar nichts zu sagen.

„Mal sehen, wo wir am Ende landen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Ende letzter Saison war die Kritik riesig, erdrückend. Vor allem Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, bekam die volle Breitseite ab. Viele machten den Isländer zum Sündenbock, warfen ihm vor, was man einem Trainer eben so vorwirft, wenn es nicht läuft. Oder lag’s vielleicht doch eher am ehemaligen Personal, das im Sommer bekanntlich nahezu komplett ausgetauscht wurde?
Es bringt außerdem nichts, sich ähnlich zu äußern wie früher und zu sagen was wäre

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
„Sieben Tore in den ersten 24 Minuten sagen doch eigentlich schon alles“, grantelte