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„Wir sind erst zufrieden, wenn wir etwas gewinnen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit der Partie gegen die HSG Wetzlar am Samstag um 16:30 Uhr (Europahalle, Karlsruhe) endet die Saison 2009/10 für die Rhein-Neckar Löwen – und damit auch für Ola Lindgren. Der Coach der Badener kam im vergangenen Sommer von der HSG Nordhorn und soll die Löwen durch die Gegenwart in eine positive Zukunft führen. Lindgren, der sechs Jahre als Trainer bei der HSG arbeitete, steht dabei für den eingeschlagenen Weg der Kontinuität. Im Interview blickt der Schwede auf die vergangenen zwölf Monate zurück, zieht Bilanz und wagt einen Ausblick auf die kommende Spielzeit. Außerdem verrät Lindgren, wo er seinen Urlaub verbringt.
Man muss aber dazu sagen, dass ein Außenspieler nur dann glänzen kann, wenn die anderen

„Einen Schritt besser machen als im Vorjahr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit dieser Saison ist Jennifer Kettemann alleinige Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen. Nach dem Start in die VELUX EHF Champions League spricht Kettemann im Interview über die Ambitionen ihrer Mannschaft im Europapokal, die Probleme mit dem Spielort Frankfurt sowie ihrer Anfangszeit als Geschäftsführerin beim Deutschen Meister.  
Jennifer Kettemann: Generell muss ich sagen, dass mir die Aufgabe noch mehr Spaß

Mit dem Rücken zur Wand (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Spiele, 9:5 Punkte, macht unter dem Strich Platz sieben: Die Rhein-Neckar Löwen taumeln momentan, sind ins Niemandsland der Handball- Bundesliga abgerutscht. Unbefriedigend, enttäuschend ist das. Und vor allem eines: richtig unnötig! Denn eigentlich passt vieles: Der Ball läuft, die Angriffe rollen, die Abwehr steht. Nur meist leider nicht über die volle Spielzeit. Beispiel Melsungen: Am Samstag waren es 45 Minuten Spitzenklasse und 15 Minuten tristes Mittelmaß, was die Gelben auf die Platte brachten. Zu erklären sind die Einbrüche nur schwer. Was sich im RNZ-Interview mit Löwen-Torhüter Henning Fritz zeigte.
Das ist schwer zu sagen, weil dafür mehrere Gründe verantwortlich sind.

Jesper Nielsen wird zu seinem Wort stehen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen steht heute ein richtungsweisendes Spiel auf dem Programm. Die Badener treffen um 19 Uhr in der Mannheimer SAP Arena auf die Füchse Berlin. Beide haben derzeit elf Verlustpunkte auf dem Konto. Mit einem Sieg könnten sich die Badener an den Hauptstädtern vorbeischieben, und auf den dritten Platz, den Champions-League-Rang klettern. Im Vorfeld des tierischen Duells sprach die RNZ mit der Löwen-Führungscrew: Trainer Gudmundur Gudmundsson und Manager standen Rede und Antwort.
Gudmundsson: Das ist schwer zu sagen.

„Das ist die alte Jugo-Schule“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist spät, doch im Business Club der SAP Arena tummeln sich auch nach 23 Uhr noch viele Gäste. Sie amüsieren sich, plaudern ausgelassen, sind glücklich. Verantwortlich dafür: die Rhein-Neckar Löwen. Der Handball-Bundesligist hatte zuvor den SC Magdeburg deutlich mit 38:30 besiegt und dabei nicht nur gewonnen, sondern endlich auch einmal überzeugend gespielt. Die Gelbhemden zeigten eine starke Mannschaftsleistung, aus der aber doch ein Mann herausragte: Zarko Sesum.
nach Wunsch“, meinte der 24-Jährige, „aber ich schaue nicht zurück.“ Diesen Satz sagen

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
Doch er hätte auch andere Sachen sagen können. Positive Dinge.

Storm: „Es gibt nichts mehr schönzureden“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er stand einfach nur da, regungslos, ohne jegliche Körperspannung. Den Daumen am Kinn, den Zeigefinger an der Stirn und die rechte Schulter seitlich gegen das Tribünengeländer gestemmt. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war abgetaucht, versunken in seine eigene Welt. Und die war am Samstagabend dunkel und grau, nicht rosarot. Es herrschte Untergangstimmung vor und in den Katakomben, blankes Entsetzen über einen Punktgewinn, der keiner war.
Am Samstag musste er einige dieser Sätze sagen, als Antworten auf viele unangenehme

„Meine Zukunft liegt nicht alleine in meiner Hand“ (RP) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Uwe Gensheimer hatte in den vergangenen Wochen wie seine Teamkollegen zwei Aufgaben zu erfüllen. Der Mannschaftskapitän des Mannheimer Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen war damit befasst, sich in die richtige Verfassung für den Saisonstart zu bringen. Parallel nutzten die Löwen die Möglichkeit, das neue Trikot und den neuen Ausrüster zu präsentieren. Das war auch vor ein paar Tagen im Modehaus Engelhorn Sports in Mannheim so, als Gensheimer zusätzlich noch zu einer Autogrammstunde zur Verfügung stand.
vorgestellt und sind als Mitinhaber des Modelabels „Uandwoo“ ja ein Fachmann: Was sagen