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Stolz, aber trotzdem enttäuscht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Irgendwie schien Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, auch gestern noch nicht so recht zu wissen, wie er den Mittwochabend einordnen sollte. Diese 60 Handball-Minuten oben im hohen Norden, bei der SG Flensburg-Handewitt. Dort, wo die Gelben eine beeindruckende Leistung auf die Platte gebracht hatten, am Ende aber nicht belohnt wurden. Das 27:30 schmerzte. Die Art und Weise dagegen erfreute.
“, werden manche nun sagen und darauf verweisen, dass

Löwen-Manager Lamadé im Interview nach der Niederlage in Wetzlar (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wer am späten Freitagabend auf Sportportalen im Internet vorbeischaute, der rieb sich zwangsläufig verwundert die Augen. Denn da war ein Ergebnis, das überraschte, das so niemand für möglich gehalten hatte: Wetzlar 31, Rhein-Neckar Löwen 27.
Aber letztlich muss man sagen, dass wir verdient verloren

Lars Lamadé: Für die Rhein-Neckar Löwen „sieht es gut aus“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Tanz auf drei Hochzeiten ist für die Rhein-Neckar Löwen beendet. Mit dem Aus in der Champions League hatten im Vorfeld nur die Wenigsten gerechnet. Die RNZ sprach mit Löwen-Geschäftsführer Lars Lamadé.
Lars Lamadé, was sagen Sie zum Ausscheiden gegen Zagreb

Den ersten Titel im Visier – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Ausschlafen ist für die Rhein-Neckar Löwen heute ein Fremdwort. Mitten in der Nacht klingelt der Wecker. Schuld ist der Zeitplan, der ist straff, genau durchorganisiert: Bereits um 8 Uhr düst der Mannschaftsbus in Richtung Frankfurter Flughafen, wo der Flieger wartet, mit dem das Rudel gegen 12 Uhr in Hamburg einschweben wird. Das Ziel ist die „O2 World Hamburg“, das Final Four, d a s nationale Handball-Fest schlechthin. Dort soll es endlich klappen, mit dem ersten Titel, dem ersten dicken Ausrufezeichen in der jungen Vereinsgeschichte. Reif ist die Zeit – gerade beim Final Four. Beim Showdown im DHB-Pokal sind die Gelbhemden echte Wiederholungstäter: Es ist die sechste Teilnahme in Serie! Im Halbfinale, das morgen um 15.15 Uhr angepfiffen wird, wartet diesmal die SG Flensburg-Handewitt. Der zweite Finalteilnehmer wird unmittelbar davor zwischen dem THW Kiel und Frisch Auf Göppingen (13.15 Uhr) ermittelt. Das Endspiel steigt dann am Sonntag um 14 Uhr. Residieren wird das Rudel im Lindner Park-Hotel im Tierpark Hagenbeck. „Schließlich sind wir ja Löwen“, schmunzelt Manager Thorsten Storm.
Gudmundsson: Na, wenn die Experten das sagen.