Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bittere-pleite-in-der-hoelle-nord-31914/amp

Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
„Sieben Tore in den ersten 24 Minuten sagen doch eigentlich

Lamadé über die Handball-EM und die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/lamade-ueber-die-handball-em-und-die-rhein-neckar-loewen-rnz-41295/amp

Momentan schaut ganz Handball-Europa nach Polen. Die EM zieht alle in ihren Bann. Dort sind die Besten der Besten unter sich. Klar, dass da auch Lars Lamadé, der Geschäftsführer der Rhein-Neckar Löwen, ganz genau hinschaut. Die RNZ sprach mit ihm.
Schwierig zu sagen.

„Mal sehen, wo wir am Ende landen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/mal-sehen-wo-wir-am-ende-landen-rnz-35381/amp

Heidelberg. Ende letzter Saison war die Kritik riesig, erdrückend. Vor allem Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, bekam die volle Breitseite ab. Viele machten den Isländer zum Sündenbock, warfen ihm vor, was man einem Trainer eben so vorwirft, wenn es nicht läuft. Oder lag’s vielleicht doch eher am ehemaligen Personal, das im Sommer bekanntlich nahezu komplett ausgetauscht wurde?
nichts, sich ähnlich zu äußern wie früher und zu sagen

Löwen sind weiter auf Königsklassen-Kurs (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-sind-weiter-auf-koenigsklassen-kurs-rnz-36693/amp

Mannheim. Gudmundur Gudmundsson grinste, lachte herzhaft. Gut, das macht er öfters mal, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen. Aber eben nicht zu diesem Zeitpunkt, nicht mitten während des Spiels. Doch diesmal war es eben auch kein gewöhnliches Spiel. Es ging zwar um Bundesliga-Punkte, glich jedoch eher einem lockeren Schaulaufen. Einem Spiel, das die Gelben einfach nicht verlieren konnten. Dazu waren sie zu dominant und TuSEM Essen, der Altmeister, zu schwach.
meckert ja einer auf hohem Niveau – werden manche nun sagen

„Unsere effektivste Waffe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/unsere-effektivste-waffe-31152/amp

Heidelberg. Phasenweise wirkten die Rhein-Neckar Löwen wie auf einem sechzigminütigen Betriebsausflug, völlig losgelöst, völlig entspannt. Sie grinsten, sie lachten, sie waren bestens drauf, die Gelbhemden: Das von Ola Lindgren trainierte badische Starensemble warf sich auf dem Balkan zu einem ungefährdeten 39:27 (19:12)-Erfolg gegen Gorenje Velenje. „Starker Keeper, starke Abwehr, starke Gegenstöße“, zog Löwen-Manager Thorsten Storm ein positives Fazit.
Doch spätestens seit gestern kann man sagen: Das war