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Sigurdsson – Kapitän in der Krise – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Chambéry. Im vierten Versuch war der Ball endlich drin. Doch auch das konnte Gudjon Valur Sigurdsson (Bild) nicht trösten. Denn der Isländer wusste: Er hätte bei der 27:32-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Champions-League beim französischen Vizemeister Chambéry Savoie wesentlich mehr Tore erzielen müssen.
Ich kann jetzt nicht sagen, ob ich bleibe oder gehe

„Ich bin für die Transfers verantwortlich“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Erst im Finale wurden die Rhein-Neckar Löwen gestoppt. Beim Masters in Sindelfingen unterlag der Handball-Bundesligist, der in Slawomir Szmal den besten Torwart des Turniers stellte, dem HSV Hamburg mit 31:32 (18:15). Das Endspiel schaute sich auch Gudmundur Gudmundsson an. Er leitet seit Mai die Kooperation zwischen den Gelbhemden und dem dänischen Partner AG Kopenhagen. Wir sprachen mit dem Isländer.
Das sagen die Löwen seit Jahren, geklappt hat es nie

„Am Anfang eines Marathon-Laufes“ (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist der Denker und Lenker der Rhein-Neckar-Löwen: Vor dem Spitzenspiel (heute, 20.15 Uhr, SAP-Arena, Mannheim) gegen die Füchse Berlin sprach Udo Schöpfer mit dem isländischen Rückraumspieler Alexander Petersson.Herr Petersson, mit welchem Gefühl gehen Sie in die Partie gegen Ihren Ex-Klub, die Füchse Berlin? Die Füchse Berlin, das ist nach wie vor eine gute Mannschaft. Das Team ist auf jeder Position gut besetzt. Ich persönlich habe viel Respekt vor Bartlomiej Jaszka, er allein ist in der Lage, uns aus der Halle zu schießen. Da müssen wir einen guten Mittelblock stellen. Wichtig wird es auch sein, gut zu werfen, damit Torhüter Silvio Heinevetter nicht ins Spiel kommt.
Es ist noch zu früh, das zu sagen.

Die nächste große Herausforderung (Die Welt) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Elf Tage liegt die Partie gegen den THW Kiel nun schon zurück, und doch ist sie beim HSV Handball noch so schmerzhaft präsent. Und genau dieser Umstand erschwert die nun anstehende Aufgabe gegen den Bundesliga-Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen, der an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) in der O2 World zu Gast ist, zusätzlich. Es ist schließlich nicht so einfach, einen solchen Spielverlauf zu verdauen. Bis zur 52. Minute führten die Hamburger mit 28:23 gegen den THW, am Ende hieß es 30:33.
Schwalb: „Allerdings, und das muss man auch sagen,

Klarer Sieg in Hannover: Die nächste Feier für die Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Schön war’s – und so wichtig: Der 29:26-Pokalcoup gegen den Titelhamster aus Kiel hat Spuren hinterlassen, Glücksgefühle freigesetzt. Als Fan der Rhein-Neckar Löwen schwebte man seit vergangenem Mittwoch förmlich auf Wolke sieben.
Schwer zu sagen, aber Trainer Nikolaj Jacobsen tat

Spitzenspiel in der SAP Arena – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Das erste Spitzenspiel in dieser Spielzeit steht für die Rhein-Neckar Löwen an: Die Badener treffen am Mittwoch um 20.15 Uhr in der SAP Arena (Die Halle öffnet um 18.45 Uhr, es gibt noch Karten an der Abendkasse) auf die SG Flensburg-Handewitt, den Vizemeister der vergangenen Saison.
Bollwerk wird, dass konnte der Trainer noch nicht sagen

Erschöpfte Löwen müssen am Sonntag in Wetzlar ran (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Den Hals in einen dicken Schal gepackt, die Stimme leicht kratzig. Thorsten Storm war am Mittwochabend nicht in Topform, leicht erkältet, angeschlagen. Gelächelt hat der Manager der Rhein-Neckar Löwen trotzdem. Aber erst mit Verspätung, um kurz vor 22 Uhr, genau in dem Moment, als er feststand, der 37:30-Sieg über die HBW Balingen-Weilstetten. Und vorher? Wurde gezittert? Nein, aber leicht geärgert.
Er war Weltklasse.“ So kann man das sagen.

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
„Wir sind nicht die, die jetzt sofort sagen: alles