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Erschöpfte Löwen müssen am Sonntag in Wetzlar ran (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Den Hals in einen dicken Schal gepackt, die Stimme leicht kratzig. Thorsten Storm war am Mittwochabend nicht in Topform, leicht erkältet, angeschlagen. Gelächelt hat der Manager der Rhein-Neckar Löwen trotzdem. Aber erst mit Verspätung, um kurz vor 22 Uhr, genau in dem Moment, als er feststand, der 37:30-Sieg über die HBW Balingen-Weilstetten. Und vorher? Wurde gezittert? Nein, aber leicht geärgert.
Er war Weltklasse.“ So kann man das sagen.

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
„Wir sind nicht die, die jetzt sofort sagen: alles

Totales Chaos vor dem Göppingen-Spiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Am Sonntagabend, dem 2. Weihnachtsfeiertag, sah er aus wie ein Fan. Ein Löwen-Fan: Oliver Roggisch, der Abwehr-Fels des badischen Handball-Bundesligisten, trug einen schwarzen Pullover aus dem Löwen-Fansortiment. Und Jeans. So nahm er hinter der Bank Platz, sechzig Minuten lang. Gegen Balingen hieß es für ihn Daumen drücken statt Verteidigen, Klatschen statt Austeilen. Roggisch war gesperrt, rotgesperrt. Kurz vor Weihnachten – gegen den TBV Lemgo – hatte er zu kräftig hingelangt, was eine Sperre von 14 Tagen nach sich zog.
Schwer zu sagen!

Premiere der Löwen-Quiz-Zeit: Kohli gegen Fans chancenlos – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wie groß ist ein Handball-Tor? Wann haben die Löwen ihren ersten Titel geholt? Und aus welchem Land stammt ein gewisser Mark Spitz? Mit einem bunten Sammelsurium an Fragen aus der Welt des Sports hat die Löwen-Quiz-Zeit am Donnerstagabend Premiere gefeiert.
Nach den ersten 30 Minuten kann man getrost sagen:

Nielsen: Gudmundur ist unsere Medizin – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Spiel war vorbei, der Sieg eingefahren. Und der Aufsichtsratsvorsitzende Jesper Nielsen hob zufrieden den Daumen. Die Rhein-Neckar Löwen hatten den TV Großwallstadt mit 31:23 (14:12) geschlagen und in der Handball-Bundesliga die Tabellenführung übernommen. Nun stehen die Gelbhemden vor den Wochen der Wahrheit. Flensburg, Hamburg und drei Mal Kiel heißen die nächsten Aufgaben – den Löwen steht ein ganz heißer Spätherbst bevor.
Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir sagen

Angst vor dem Gewinnen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Drei Spiele, drei Niederlagen. Die Wahrheit kann manchmal hart sein, richtig schmerzen. Das muss auch Jesper Nielsen, der mächtige Schmuckbaron, der Aufsichtsrats-Boss der Rhein-Neckar Löwen, dieser Tage erleben. Denn nach Flensburg und Kiel war nun auch Hamburg am Ende keine Reise wert für die Gelbhemden. In der Hansestadt setzte es gestern eine 31:32 (16:13)-Pleite gegen den HSV Hamburg. Aber eine ganz bittere: Die Löwen verkauften sich teuer, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. „Leider haben wir uns in der Schlussphase mal wieder selbst um den Sieg gebracht. Irgendwie wirkt es manchmal fast so, als ob wir Angst vor dem Gewinnen haben“, analysierte Löwen-Manager Thorsten Storm. Und das Reden fiel ihm schwer. Er sprach langsam, konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen.
So, als wolle er sagen: „Seht her, wir leben noch,

Wenn Du nicht weißt, wohin, frag’ Petersson (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FRANKFURT. Alexander Petersson musste sich ein Lächeln verkneifen. Ja, das sei schon seine beste Saisonleistung gewesen. „Aber wir haben ja auch erst vier Spiele gehabt“, sagte der 34-Jährige nach dem am Ende holprigen 28:26-Sieg seiner Rhein-Neckar Löwen über den HSV Hamburg. Ohne den rechten Rückraumschützen wäre es vermutlich noch enger geworden – alleine acht Treffer steuerte er zum Erfolg bei. Und das waren beileibe keine Unwichtigen.
der Bescheidene, meinte dazu: „Das ist schwer zu sagen

Nächste Ausfahrt Wuppertal – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nur vier Tage nach dem bitteren Aus in der VELUX EHF Champions League gegen den FC Barcelona steht für die Rhein-Neckar Löwen bereits die nächste Aufgabe an. Der Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga gastiert am Mittwoch, 20.15 Uhr (Uni-Halle Wuppertal), beim Bergischen HC.
Das aber sollte sich ein Löwe nicht zweimal sagen lassen

Storm hofft auf „den achten Mann“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spricht man Gudmundur Gudmundsson auf den Mittwochabend an, beginnt er zu schwärmen. Von einem Gegner mit ganz vielen Stars, von einem Rückraum, der an guten Tagen kaum zu stoppen ist, von einer Meistermannschaft mit dem gewissen Etwas. Ganz klar: Der Löwen-Trainer hat großen Respekt vor dem HSV Hamburg. „Wenn wir gegen die etwas reißen wollen, müssen wir in allen Bereichen unser absolutes Optimum abrufen.“
Dem Schweden, der seit dem Sommer in Hamburg das Sagen

„Wir sind erst zufrieden, wenn wir etwas gewinnen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit der Partie gegen die HSG Wetzlar am Samstag um 16:30 Uhr (Europahalle, Karlsruhe) endet die Saison 2009/10 für die Rhein-Neckar Löwen – und damit auch für Ola Lindgren. Der Coach der Badener kam im vergangenen Sommer von der HSG Nordhorn und soll die Löwen durch die Gegenwart in eine positive Zukunft führen. Lindgren, der sechs Jahre als Trainer bei der HSG arbeitete, steht dabei für den eingeschlagenen Weg der Kontinuität. Im Interview blickt der Schwede auf die vergangenen zwölf Monate zurück, zieht Bilanz und wagt einen Ausblick auf die kommende Spielzeit. Außerdem verrät Lindgren, wo er seinen Urlaub verbringt.
Man muss aber dazu sagen, dass ein Außenspieler nur