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Der Regenbogenfisch und seine Freunde | Stiftung Planetarium Berlin

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Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot: Das sind die Farben des Regenbogens, und auch der Regenbogenfisch schimmert in all diesen Farben. Als er seine Glitzerschuppe verliert, taucht er ab in die Tiefsee. Hier findet er schnell neue Freunde, die ihm beistehen und ihm helfen, seine glitzernde Schuppe wiederzubekommen. Bei dieser Reise in die Welt des Regenbogenfischs lernt ihr, wie die Farben im Regenbogen entstehen und wie man Fische auch am Sternenhimmel finden kann!Produktion der Fachhochschule Kiel mit den Planetarien Münster und Wolfsburg nach den Büchern von Marcus PfisterBild © Fachhochschule Kiel / Markus Pfister / Joachim Perschbacher
VOL.1) Nacht auf der Sternwarte Wonders of the sea (3D) Sagen

Der Regenbogenfisch und seine Freunde | Stiftung Planetarium Berlin

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Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot: Das sind die Farben des Regenbogens, und auch der Regenbogenfisch schimmert in all diesen Farben. Als er seine Glitzerschuppe verliert, taucht er ab in die Tiefsee. Hier findet er schnell neue Freunde, die ihm beistehen und ihm helfen, seine glitzernde Schuppe wiederzubekommen. Bei dieser Reise in die Welt des Regenbogenfischs lernt ihr, wie die Farben im Regenbogen entstehen und wie man Fische auch am Sternenhimmel finden kann!Produktion der Fachhochschule Kiel mit den Planetarien Münster und Wolfsburg nach den Büchern von Marcus PfisterBild © Fachhochschule Kiel / Markus Pfister / Joachim Perschbacher
Astronomische Jahresvorschau 2025 Die Abenteuer von Kina & Yuk Sagen

Das Universum zum Anfassen | Stiftung Planetarium Berlin

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Erleben Sie den Kosmos auf eine ganz neue Weise! Mit der innovativen Dauerausstellung »Das Universum zum Anfassen« setzt die Stiftung Planetarium Berlin neue Maßstäbe: Als neuartiges interaktives Wissenschaftszentrum machen wir Astronomie für alle Menschen greifbar – im wahrsten Sinne des Wortes.Grenzenloses Staunen – für alle SinneAstronomie ist mehr als Sehen. In unserer neuen Ausstellung kommt das Fühlen hinzu: Exponate und Installationen laden über Tasterlebnisse und Interaktionen dazu ein, den Kosmos hautnah zu erleben. Wir haben eine Umgebung erschaffen, in der komplexe Zusammenhänge aus der Wissenschaft auf spielerische Art und Weise erkundet werden können.Eine Bühne für die ZukunftDas Zeiss-Großplanetarium wird zu einem interaktiven Erfahrungsraum, in dem Erleben und Staunen im Mittelpunkt stehen. Hier wird Wissenschaft lebendig – mit physischen und digitalen Highlights, die Neugier wecken und bleibende Eindrücke hinterlassen. Besuchen Sie uns!Tauchen Sie ein in eine Ausstellung, die Grenzen überwindet und Wissenschaft zugänglich macht. Entdecken Sie »Das Universum zum Anfassen« im Foyer des Zeiss-Großplanetariums und erleben Sie, wie haptische und immersive Sensationen unser Verständnis des Universums auf eine völlig neue Ebene heben.Planetenoberflächen zum Greifen nah Dreidimensionale Erlebnisse: Eine interaktive Touchscreenoberfläche lädt dazu ein, die Vielfalt und Schönheit der Planeten zu entdecken und dabei spannende Fakten zu erfahren. Eine Reliefstruktur des Mondes auf der Tischoberfläche bereichert die Bildschirm-Interaktionen mit einem haptischen Erlebnis. Das Exponat richtet sich an Menschen jeder Altersstufe.Immersiver RaumImmersive Eindrücke: Eine großflächige LED-Wand im Foyer bietet den Startpunkt für Abflug und Eintauchen in die beeindruckenden Programme des Planetariumssaals. Mit vielseitiger Funktionalität konzipiert, ermöglicht dieser Raum flexible Bespielungen und wechselnde Inhalte, die neue Perspektiven eröffnen: bildgewaltig, beeindruckend und berührend. Blick aus der RaumstationMitten im Weltraum: Von der Internationalen Space Station aus schauen Sie tief ins Weltall. In diesem immersiven Erlebnis werden Sie selbst zu Astronaut*innen und werfen faszinierende Blicke auf unsere Erde. Über ein zentrales, drehbares User Interface steuern Sie Ihre interaktive Reise, während hochauflösende Bilderwelten auch für Umstehende ein visuelles Highlight bieten.Reaktion in der SchwerelosigkeitGanzkörper-Space-Walk: Auch hier stehen die Besucher*innen im Mittelpunkt – die vertikale Ausrichtung lädt dazu ein, den ganzen Körper in die Interaktion einzubeziehen. Eine Kamera erfasst die Besucher*innen und schickt sie auf einen Space Walk. Mit kleinen Gesten kann die ISS einmal umrundet und ihre wichtigsten Features und Technologien inspiziert werden. Anschließend folgt das Innere der Raumstation, wo eine böse Überraschung wartet: Es herrscht totales Chaos! Besucher*innen müssen hier erst einmal für Ordnung sorgen, und das in der Schwerelosigkeit. Schaffen Sie es, Ihre Aktionen daran anzupassen?Das Schwarze LochDer Spaghetti-Effekt: Der Spaghetti-Effekt beschreibt die extreme Dehnung von Objekten, die einem Schwarzen Loch zu nahe kommen, ausgelöst durch die immensen Gravitationsunterschiede. Bildlich gesprochen werden Objekte durch Gravitationskräfte nämlich tatsächlich wie Spaghetti in die Länge gezogen! An diesem Exponat können Besucher*innen die Hände in ein Schwarzes Loch stecken, die Sensorik erfasst die Handbewegungen und der Effekt startet – Objekte und Licht werden in die Länge gezogen. Und? Trauen Sie sich?RaketenstartSimuliert einen Flug ins All: Dieses Exponat kann alleine gespielt werden – noch mehr Spaß macht es aber zu zweit! Kurbeln Sie im Team, bis die Rakete abhebt und ihren Flug ins All antritt. Volle Kraft voraus; Sound, Lichtanimation und starke Bilder reichern das Erlebnis an.
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Die Legende des Zauberriffs | Stiftung Planetarium Berlin

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Jungbarsch Shorty ist der wohl nervöseste und lustigste Riffbarsch im gesamten Ozean. Ständig quasselnd, aufgeweckt und temperamentvoll, lebt er mit seiner großen Schwester Indigo, seinem besten Sägefisch-Kumpel Jake und vielen Unterwasserfreund*innen im bunten Korallenriff. Eines Tages kommt es zu einer großen Katastrophe: Ein Schiff schrammt über das Riff und zerstört das Zuhause der drei für immer! Sie haben keine andere Wahl, als ihre geliebte Heimat zu verlassen, um in den Weiten des Ozeans einen neuen Lebensraum zu finden. Zum Glück erzählt ihnen der weise Oktopus Oana von einem unberührten Zauberriff, in dem sie ohne Angst leben können. Doch der Weg in dieses paradiesische Areal ist weit und es beginnt ein spannendes und temporeiches Abenteuer…Erlebt Shortys spannende Unterwasser-Reise in 360°-Fulldome Bild und Sound!Den Charakteren in dieser spannenden Unterwasser-Reise in 360°-Fulldome Bild und Sound leihen Hannes Jaenicke, Emilia Schüle, Veronica Ferres und Andreas Bourani ihre Stimmen.Bild © Softmachine Immersive Productions GmbH
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Schwarze Löcher | Stiftung Planetarium Berlin

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mit Live-TeilSie gehören zu den faszinierendsten Phänomenen, die es im Universum gibt: Schwarze Löcher. Die herkömmliche Physik und unsere Vorstellungskraft kommen bei diesen geheimnisvollen, praktisch unsichtbaren Erscheinungen an ihre Grenzen. Weltweit werden Schwarze Löcher mit unterschiedlichsten Methoden intensiv erforscht. Im April 2019 gelang es Wissenschaftler*innen erstmals, ein Foto eines Schwarzen Lochs aufzunehmen – eine Sensation! Mithilfe einzigartiger Visualisierungen bringen wir Ihnen diese rätselhafte Erscheinung näher. Erfahren Sie, wie und wo Schwarze Löcher entstehen, was das Besondere an ihnen ist und wie man sie erforschen kann.Produktion vom Clark Planetarium, Salt Lake City, USABild © Clark Planetarium Salt Lake City
und das Grab der Maya Sagen des Winterhimmels Wir sind nicht allein

Unser Stern des Monats: Astronautin Samantha Cristoforetti | Stiftung Planetarium Berlin

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In unserem Blog stellen wir Euch von nun an jeden Monat eine Persönlichkeit vor, die uns begeisterten Sternengucker*innen den Kosmos mit all seinen Geheimnissen näherbringt. Zum Auftakt der neuen Reihe »Unser Stern des Monats« fiel die Wahl auf eine polyglotte Italienerin, die als erste europäische Astronautin zur Internationalen Raumstation flog. Ihr wisst, wer gemeint ist? Die Rede ist natürlich von der Weltraumfahrerin Samantha Cristoforetti. Als Mitglied der ISS-Missionen 42/43 verbrachte sie insgesamt 200 Tage im All – mehr Zeit als jede andere Frau zuvor!
Dann bewarb sie sich, zusammen mit sage und schreibe 8.400 Mitbewerber*innen, bei

PEGASUS VERLEIHT FLÜGEL … | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/blog/sternkarte-september

Die Nächte sind schon merklich kühler, die Blätter an den Bäumen fangen an sich zu verfärben: kein Zweifel, allmählich hält der Herbst Einzug. Die längeren Nächte laden ein zur Sternbeobachtung und eins der schönsten Dinge an den Sternbildern ist ihr mythologischer Hintergrund. Was der Septemberhimmel an visuellen Eindrücken und Geschichten bereithält, erzählen wir Euch in diesem Blogbeitrag.
Herbstviereck und sind die Vorboten einer der schönsten Sternbildgeschichten: der Andromeda-Sage