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Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wir sagen Tschüss!
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wir sagen Tschüss!
Wie Unternehmen sich für den Schutz von Biodiversität einsetzen können, sagt Marion Hammerl, Geschäftsführerin der Bodensee-Stiftung und Mitinitiatorin von Business and Biodiversity.
Und es ist oftmals ja auch bequem zu sagen: Das ist alles viel zu komplex, die Lieferkette
Weltklimakonferenzen sind für Lambert Schneider mittlerweile Routine. Denn der Experte für internationalen Kompensationshandel ist mehr denn je gefragt.
Nach all den Jahren Erfahrung kann Schneider sagen, dass Veränderungen lange dauern
Der schwierige Weg zum Umweltfußabdruck
Ein richtiges Vorhaben, sagen die Experten des Öko-Instituts.
Insgesamt ist zu sagen: Aus klimapolitischer Perspektive wirkt die Entfernungspauschale
Dass alltägliche Produkte, wie Elektronik, Sofas oder Kleider Chemikalien in die Luft freisetzen, ist ein verkannter Aspekt von Nachhaltigkeitsdebatten. Das muss sich ändern, schreibt Chemikerin Clara Löw.
Ich kann nicht mehr sagen, welcher Begriff es war – vielleicht war es auch die Kombination
Elektromobilitäts-Reihe: Wie sich der Rohstoffabbau auf indigene Gemeinden auswirken kann und wie Prozesse verbessert werden können, erklärt Pia Marchegiani von der argentinischen Stiftung FARN.
„Dazu gehört auch ihr Recht, nein zu sagen.
Wie soziale Nachhaltigkeit zusammen mit Umweltschutz gelebt werden kann, erklärt Dorothee Starke im Blog. Sie ist Kulturamtsleiterin in Bremerhaven und zudem Präsidentin der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen.
„Wenn Veranstalter*innen sagen, sie schaffen keine 100 Prozent Nachhaltigkeit, aber
Desmond Appiah ist in Accra (Ghana) im Auftrag des Bürgermeisters dafür zuständig, das Abfallmanagement der Stadt neu zu strukturieren. Im Interview spricht er über Herausforderungen und Chancen sowie die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerinnen und Partnern.
Lassen Sie es mich so sagen: Wir lernen alle gemeinsam, dass es unterschiedliche
Maßnahmen gegen Fluglärm
So sagen zum Beispiel viele der Befragten, dass der Fluglärmschutz nicht ausreichend