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Spieltheorie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20792001/wissen-was-spieltheorie

Wer schon einmal ein Fest organisiert hat, kennt dies. Obwohl alle gemeinsam feiern wollen, gibt es diejenigen, die sich ums Einkaufen, Aufbauen, Dekorieren und ums Aufräumen kümmern. Und dann gibt es die, die nur mitfeiern und sonst keinen Finger rühren. Warum ist das so? Mit Hilfe der Spieltheorie versuchen Forschende besser zu verstehen, wie Menschen am effektivsten zusammenarbeiten.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Film: Verjüngungskur für Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/232088/stammzellen?c=19151121

Lange Zeit gingen Biologen davon aus, dass keine spezialisierte Zelle etwas anderes werden könne, als sie ist. Doch inzwischen ist es Hans Schöler am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen, die Lebensuhr in neuronalen Stammzellen zurückzudrehen: Aus adulten Stammzellen des Gehirns züchtete er pluripotente Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten – jene Alleskönner, auf denen die Hoffnungen der regenerativen Medizin ruhen. Mit ihnen könnte sich die Hoffnung nach einer unerschöpflichen Quelle für körpereigenes Ersatzgewebe erfüllen, das sich zur Therapie diverser Krankheiten wie Parkinson, Herzleiden oder Diabetes eignet.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Länger fit mit Schneewittchen? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10873248/engagierte-grosseltern-lebenserwartung

Gute Großeltern können von ihrem Engagement profitieren. Denn wer sich um andere kümmert, etwa um die eigenen Enkelkinder, hat im Schnitt eine höhere Lebenserwartung. Warum das soziale Engagement trotzdem nicht zur Pflicht werden sollte, erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Interview.
Aber niemand kann sagen, wann im Einzelfall der Punkt

Interview mit Susan Trumbore zur Zukunft des Amazonas | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20935566/interview-susan-trumbore-amazonas

In der Diskussion um die Klimakrise ist viel von Kipppunkten die Rede. Ein Beispiel ist die Abholzung im Amazonas. Anfang August trafen sich acht Länder des Amazonasgebiets zu einem Gipfel über die Zukunft des Regenwaldes. In diesem Interview erklärt Susan Trumbore, Direktorin am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, an Hand ihrer Forschung vor Ort, wie realistisch ein Kipppunkt im Amazonas Ökosystem ist und ob das Amazonas Gipfeltreffen Veränderungen bringen wird.
Theoretische Modelle sagen einen Kipppunkt bei etwa