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Modellsystem Sand | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/781130/modellsystem-sand

Warum die Flüssigkeitsmenge die Stabilität der sandigen Bauten beeinflusst, haben Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen herausgefunden. Dem Physiker, Stephan Herminghaus und seinem Team geht es dabei allerdings nicht um das perfekte Sandburgen-Rezept. „Sand ist für uns eigentlich ein Modellsystem für ein komplexes Fluid“.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Film: Die rätselhaften Ur-Menschen aus der Denisova-Höhle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4741340/denisova?c=2191

Zunächst glaubte Bence Viola vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig an einen Zahn eines Höhlenbären, als er das unscheinbare Fundstück vor sich sah. Er hatte es zusammen mit russischen Kollegen in der Denisova-Höhle im Altai-Gebirge gefunden. Doch als der restliche Zahn auftauchte, war klar, dass sie den Zahn eines Ur-Menschen gefunden hatten. Allerdings konnte der Zahn weder von einem modernen Menschen noch von einem Neandertaler stammen, denn dazu war er zu groß. Den Forschern gelang es schließlich, das Erbgut aus dem Zahn zu entschlüsseln und ihre Vermutung zu bestätigen: Er stammt von einer bislang unbekannten Menschenform, die vor mindestens 30.000 Jahren in Asien weit verbreitet waren.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Icarus-Initiative: Tierbeobachtung aus dem All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14831329/icarus-initiative-tierbeobachtung-aus-dem-all?c=2191

Martin Wikelski und sein Team vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie erforschen globale Wanderbewegungen von Tieren – im Fokus stehen zunächst Kleintiere wie Vögel, Fledermäuse oder Flughunde. Winzige, weniger als fünf Gramm leichte, an den Tieren angebrachte Sender sammeln Informationen über deren Wanderverhalten und funken sie zur ISS. Von dort aus kann zum Beispiel der Vogelzug global beobachtet werden.
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Film: Verjüngungskur für Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/232088/stammzellen?c=19151121

Lange Zeit gingen Biologen davon aus, dass keine spezialisierte Zelle etwas anderes werden könne, als sie ist. Doch inzwischen ist es Hans Schöler am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen, die Lebensuhr in neuronalen Stammzellen zurückzudrehen: Aus adulten Stammzellen des Gehirns züchtete er pluripotente Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten – jene Alleskönner, auf denen die Hoffnungen der regenerativen Medizin ruhen. Mit ihnen könnte sich die Hoffnung nach einer unerschöpflichen Quelle für körpereigenes Ersatzgewebe erfüllen, das sich zur Therapie diverser Krankheiten wie Parkinson, Herzleiden oder Diabetes eignet.
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