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Max-Planck-Film: Pflanzliche Abwehrstrategien (Teil 1) | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/924887/nikotin?c=2191

Der Wilde Tabak (Nicotiana attenuata) ist Gegenstand der Untersuchungen am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena. Er kommt nach Feuern vorübergehend in großen Populationen in den Wüsten im Südwesten der USA vor. Als Pionierpflanze bzw. Erstbesiedler auf diesen Flächen muss sich die Pflanze gegen zahlreiche Krankheitserreger (z.B. Pilze) und Pflanzenfresser wehren. Die Herstellung von Nikotin ist Bestandteil der direkten Abwehr: Knabbern Säugetiere, wie Kaninchen, an den Blättern, so fährt die Pflanze ihre Nikotinproduktion proportional zum Umfang der Schädigung hoch.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Anatomie der Emotionen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1185203/anatomie-der-emotionen?c=2191

Liebe, Sehnsucht, Trauer, Wut – Gefühle sind eine komplexe Welt. Mit intelligenter Kombination neuester bildgebender Techniken hat Raymond Joseph Dolan vom University College in London die Emotionen sichtbar gemacht. Als Ort der Gefühlsverarbeitung gilt der Gehirnbereich der Amygdala. Mit der funktionellen Kernspintomographie konnte der Neuropsychiater dies experimentell belegen. Auch die Speicherung emotionaler Erlebnisse konnte er verfolgen: Hier arbeitet die Amygdala eng mit dem Hippocampus zusammen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge hilft, neue Therapieansätze für Störungen dieser Mechanismen zu finden. Für seine Pionierarbeiten erhielt er am 19. November 2007 den Max-Planck-Forschungspreis.
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Film: Geheimnisse der Tiefsee (3) – Muscheln leben in Symbiose | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552885/tiefseemuscheln?c=2191

Wie viele andere Arten leben auch Muscheln in der Tiefsee in Symbiose mit Bakterien. An einer der entdeckten heißen Quellen sind sie die dominanteste Tiergruppe und Grundlage der dortigen Nahrungskette. Forschern untersuchen, wie ihnen das gelingt. Das Ergebnis überrascht: Die Muschel hat einen Bakterienpartner, der Wasserstoff in Energie umwandeln kann.
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Film: Geheimnisse der Tiefsee (3) – Muscheln leben in Symbiose | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552885/tiefseemuscheln?c=19169768

Wie viele andere Arten leben auch Muscheln in der Tiefsee in Symbiose mit Bakterien. An einer der entdeckten heißen Quellen sind sie die dominanteste Tiergruppe und Grundlage der dortigen Nahrungskette. Forschern untersuchen, wie ihnen das gelingt. Das Ergebnis überrascht: Die Muschel hat einen Bakterienpartner, der Wasserstoff in Energie umwandeln kann.
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Film: Geheimnisse der Tiefsee (2) – Forschen in ewiger Nacht | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552290/tiefseeforschung?c=11899362

Leinen los und abgetaucht? So einfach ist Tiefsee-Forschung leider nicht. Für die siebenwöchige Expedition zu den Azoren 2010 musste die „Meteor“, Deutschlands zweitgrößtes Forschungsschiff, jahrelang vorbereitet werden. Allein das Beladen des Forschungsschiffes dauerte drei Tage: 80 Tonnen wissenschaftliches Gerät mussten verstaut werden. Hauptverantwortlich dafür ist Volker Ratmeyer, vom Zentrum für Marine Umweltwissenschaften in Bremen (MARUM).
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Schnüffeln für die Wissenschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/900980/kuenstliche-nase?c=18069528

Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz will Eva-Katrin Sinner eine künstliche Nase entwickeln, die nicht nach den Prinzipien der Physik funktioniert, sondern nach dem biologischen Vorbild der Natur. Dabei lässt sie sich von den Riechsinneszellen echter Nasen inspirieren. Die Biologieprofessorin erforscht, was beim Riechen auf der Skala einzelner Moleküle an den Membranhüllen der Nervenzellen geschieht. Das will sie mit künstlichen Zellmembranen nachahmen. Erste Erfolge kann sie schon vorweisen, wofür sie 2007 einen Forschungspreis erhielt. Ihre Strategie, die Tricks der Evolution technisch nachzuahmen, nennt sich Biomimetik.
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Schnüffeln für die Wissenschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/900980/kuenstliche-nase

Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz will Eva-Katrin Sinner eine künstliche Nase entwickeln, die nicht nach den Prinzipien der Physik funktioniert, sondern nach dem biologischen Vorbild der Natur. Dabei lässt sie sich von den Riechsinneszellen echter Nasen inspirieren. Die Biologieprofessorin erforscht, was beim Riechen auf der Skala einzelner Moleküle an den Membranhüllen der Nervenzellen geschieht. Das will sie mit künstlichen Zellmembranen nachahmen. Erste Erfolge kann sie schon vorweisen, wofür sie 2007 einen Forschungspreis erhielt. Ihre Strategie, die Tricks der Evolution technisch nachzuahmen, nennt sich Biomimetik.
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