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Artenschutz: MPI-Forscher fordern stärkere Rolle der Zoos | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1232149/Zoo_Erhalt_Artenvielfalt

Von etwa sieben Landwirbeltierarten, deren Überleben in freier Wildbahn gefährdet ist, wird eine auch in Gefangenschaft gehalten. Dies und weitere Daten zur Arterhaltung in Zoos oder Aquarien ermittelten jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung in Rostock in Zusammenarbeit mit dem International Species Information System (ISIS). Das Forscherteam plädiert im Wissenschaftsjournal Science dafür, gezielte Zuchtprogramme in Gefangenschaft zu etablieren, um den Schutz von Tieren in freier Wildbahn zu ergänzen. Zoos sollten sich dazu in Netzwerken zusammenschließen und als eine Art Lebensversicherung die Tiere so lange beheimaten, bis sie ausgewildert werden können.
bedrohten Arten und der Individuen zwar gering“, sagen

Demokratie in Gefahr | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21968947/demokratie-in-gefahr?c=23474561

Wie zerbrechlich ist unsere Demokratie? Patrick Cramer und Dimitri Spieker gehen in dieser Talkrunde genau dieser Frage nach. Ein Blick nach Polen zeigt, wie bestimmte politische Maßnahmen den Rechtsstaat gefährden konnten und welche Herausforderungen die Wiederherstellung einer unabhängigen Justiz mit sich bringt. Im Interview wird deutlich, wie leicht demokratische Strukturen auch in Deutschland beschädigt werden können und was nötig ist, um sie zu schützen.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Wie das Immunsystem arbeitet | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11732581/immunsystem?c=13536320

Das Neunauge ist ein Sonderfall unter den Wirbeltieren, denn es besitzt keine Thymusdrüse. Dort lernen die T-Zellen des Immunsystems normalerweise Krankheitserreger zu erkennen. Thomas Böhm möchte wissen, wie das Neunauge trotzdem mit Bakterien und Viren fertig wird. Mit diesem Wissen könnten eines Tages Immunerkrankungen besser behandelt werden.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Flucht und Trauma | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11973509/flucht-und-trauma?c=11899468

Eine 2015 durchgeführte Studie an syrischen Flüchtlingen in der Türkei zeigt, dass zwei Drittel von ihnen Tod, Folter oder Entführung eines engen Freundes oder Familienmitgliedes beobachtet oder selbst erlebt haben. Die Häufigkeit von Stressfolgeerkankungen ist deshalb alarmierend hoch. 20 bis 30 Prozent der Flüchtlinge leiden unter einer schweren Depression oder einer ausgeprägten Posttraumatischen Belastungsstörung und brauchen eine Behandlung. Unser Film für Geflüchtete und Helfer klärt über mögliche körperliche und psychische Symptome nach Flucht und Migration auf – zur Entlastung und als Aufforderung, sich Hilfe zu holen.
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Film: Forschen für die Zukunft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1229761/forschen-fuer-die-zukunft

Exzellente Forschung von Astrophysik bis Zellbiologie, vom Urknall über die Entstehung des Universums bis zur Physik der kleinsten Teilchen, von den globalen Kreisläufen in Ozeanen und Atmosphäre über die Materialwissenschaften zur Evolutionsbiologie hin zu neuen Strategien gegen Krankheiten: „Forschen für die Zukunft“ bietet Ihnen einen siebenminütigen filmischen Überblick über die Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichste Institution für Grundlagenforschung.
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Film: Pflanzliche Abwehrstrategien (Teil 2) | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/924959/pflanzliche-abwehrstrategien-teil-2-duftstoffe?c=19172313

Als Antwort auf eine Attacke durch den Tabakschwärmer reguliert die Tabakpflanze ihre direkte Abwehr (toxisches Nikotin) herunter. Denn für die Manduca-Raupe ist das Nikotin unschädlich. Stattdessen gibt der Tabak nun eine komplexe Mischung von Duftstoffen ab. Sie dienen nicht der direkten Abwehr, sondern locken die natürlichen Feinde der Raupe an: Raubwanzen. Sie können die Raupen, solange sie klein sind, erfolgreich attackieren. So verringern sie den Fraßschaden an der Pflanze und tragen zur Verteidigung der Pflanze bei.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind

Film: Pflanzliche Abwehrstrategien (Teil 2) | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/924959/pflanzliche-abwehrstrategien-teil-2-duftstoffe

Als Antwort auf eine Attacke durch den Tabakschwärmer reguliert die Tabakpflanze ihre direkte Abwehr (toxisches Nikotin) herunter. Denn für die Manduca-Raupe ist das Nikotin unschädlich. Stattdessen gibt der Tabak nun eine komplexe Mischung von Duftstoffen ab. Sie dienen nicht der direkten Abwehr, sondern locken die natürlichen Feinde der Raupe an: Raubwanzen. Sie können die Raupen, solange sie klein sind, erfolgreich attackieren. So verringern sie den Fraßschaden an der Pflanze und tragen zur Verteidigung der Pflanze bei.
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