Distributivgesetz – Matheretter https://www.matheretter.de/wiki/distributivgesetz
Wir sagen auch „Ausmultiplizieren“. Die Variable a wird auf b und c verteilt.
Beispiel: 4·(5 + 3) = 4·5 + 4·3 Wir sagen hierzu auch „Ausmultiplizieren“.
Wir sagen auch „Ausmultiplizieren“. Die Variable a wird auf b und c verteilt.
Beispiel: 4·(5 + 3) = 4·5 + 4·3 Wir sagen hierzu auch „Ausmultiplizieren“.
Einführung zu den Ungleichungen und zum Lösen von Ungleichungen.
Sagen wir ein Mensch ist 1,50 m und ein zweiter Mensch ist 1,80 m groß.
Was ist eine Quersumme?
849 → Quersumme: 8+4+9 = 21 Daher kann man statt „Quersumme“ auch „Ziffernsumme“ sagen
{1}{x^n} \to F_n=-\frac{f_{n-1}}{n-1} \) Genauso einfach lässt sich für n > 1 sagen
Einführung der natürlichen Zahlen. Mengenschreibweise bei Zahlenmengen.
Im Folgenden ein paar Beispiele bezüglich der Zahlenmengen: 1 ∈ ℕ → Wir sagen:
Genauso gut könnte man auch „Zehnerzahlen“ oder „Zehnersystem“ sagen.
Wenn wir jetzt sagen würden: \( \cot(x) = \frac{1}{\tan(x)} \) dann hieße das
Einführung der Proportionalität. Eine Proportion beschreibt ein Verhältnis zwischen zwei Werten. Der Proportionalitätsfaktor ist z. B. Preis pro Menge.
Machen wir uns die Bedeutung von Proportionalität an einem Beispiel klar: Sagen
Das Additionsverfahren ist eine Verfahren zum Lösen von linearen Gleichungssystemen.
erhalten also zwei Gleichungen mit: I. 3·x + 2 = 11 II. 5·x + 8 = 23 Jetzt sagen
Einführung zu den Termen. Was ist ein Term? Welche Arten von Termen gibt es. Woran erkennen wir einen Term.
Zunächst sagen wir, was ein Term überhaupt ist: Ein Term ist ein sinnvoller mathematischer