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Schweiz will neue Gentechnik wie Gentechnik regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34746?cHash=331391825433ba27d8a560f64cd8267b

Die Regierung der Schweiz, der Bundesrat, hat in einem Bericht klargestellt, dass auch neue gentechnische Verfahren (NGT) und die daraus hergestellten Produkte unter das Gentechnikrecht fallen. Der Bericht betont das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher:innen. Ein Gesetzentwurf zu NGT, den die Regierung für kommendes Jahr plant, soll beides sicherstellen.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Ständerat will Moratorium aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34516?cHash=603b4b9e3e03e9782ddfe1a2736987b2

Der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, will das Schweizer Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen abändern. Künftig sollen gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas nur noch unter das Moratorium fallen, wenn durch sie fremdes Erbgut eingefügt wird. Nachdem der Nationalrat, die erste Kammer, das Moratorium ohne Änderung verlängern wollte, müssen beide Kammern nun einen Kompromiss finden.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Gentechnik-Moratorium bis 2021

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31500/

Das Schweizer Moratorium auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll weiter gelten. Die Regierung in Bern beschloss, es bis Ende 2021 zu verlängern. Allerdings ist das keine generelle Absage der Politik an die Agro-Gentechnik. In den kommenden Jahren wolle man über den „möglichen zukünftigen Einsatz von GVO“ diskutieren. Forschungsfreisetzungen bleiben erlaubt.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz genehmigt Freisetzung von Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33990/

Die Universität Zürich darf im Mai gentechnisch veränderten Mais auf den Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz aussäen. Das Bundesamt für Umwelt hat den umstrittenen Freisetzungsversuch mit Auflagen genehmigt. Kritiker monieren, dass der mit staatlichen Geldern unterstützte Versuch für die Schweizer Landwirtschaft keine Bedeutung habe.
Die Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG) kritisiert,

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Gentech-Raps kommt im Getreide in die Schweiz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31150/

In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
Tonnen, berichtet die Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Volksinitiative für gentechnikfreie Lebensmittel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34960/

Der Schweizer Verein für gentechnikfreie Lebensmittel hat die eidgenössische Volksinitiative „Für gentechnikfreie Lebensmittel (Lebensmittelschutz-Initiative)“ gestartet. Sie fordert strikte Regeln für den Einsatz neuer gentechnischer Verfahren (NGT) in der Schweizer Landwirtschaft, um Mensch, Tier und Umwelt zu schützen. Die Schweizer Regierung dagegen will eher dem Beispiel der EU-Kommission folgen. Wie die Schweiz NGT regeln wird, darüber wird am Ende des nun in Gang gesetzten Verfahrens das Volk entscheiden.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Neue gentechnische Verfahren: Unsicherheiten müssen kommuniziert werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33806/

Mahnende Worte aus der Schweiz: Die dortige Stiftung für Technikfolgen-Abschätzung (TA Swiss) hat ein Gutachten zu Chancen und Risiken der neuen gentechnischen Verfahren vorgelegt. Sie forderte darin Wissenschaft, Medien und Politik auf, „offen mit den Grenzen des bestehenden Wissens umzugehen“. Sie müssten Unklarheiten und Unsicherheiten klar kommunizieren.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Investoren sollen Schimpansen-Patente stoppen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28391

Drei Unternehmen aus den USA und Australien verfügen in Europa über Patente auf Menschenaffen. In einem Brief appellieren mehrere Organisationen, darunter der Deutsche Tierschutzbund, nun an deren Investoren. Diese sollen bewirken, dass gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Tiere nicht mehr als „Erfindung“ beansprucht werden. Gleichzeitig haben die Patentkritiker auch Einspruch beim Europäischen Patentamt (EPA) in eingelegt. Zumindest das US-Unternehmen Intrexon will laut einer Stellungnahme aber nicht auf seine Ansprüche verzichten.
die Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG

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Schweizer Ethik-Kommission verteidigt das Vorsorge-Prinzip

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33904/

Die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) hat ethische Überlegungen zum sogennanten „Innovationsprinzip“ veröffentlicht. Darin kommt sie zu dem Ergebnis, „dass es ethisch gesehen keinen plausiblen Grund gibt“, der politischen Forderung nach „einer rascheren Zulassung von innovativen Produkten mit erheblichem Schadenspotenzial“ nachzukommen.
(November 2019) Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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