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Der Schweizer Bundesrat will lockere Regeln für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33576?cHash=a2b8a3e4938e1d5c3fda3003ef442f6c

Die Schweizer Regierung will das dortige Gentechnikrecht ändern und bis Ende des Jahres einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Dessen Ziel soll sein, die Zulassung von Produkten aus Genome Editing zu erleichtern. Bestrebungen in diese Richtung gibt es auch in den Niederlanden und Norwegen.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Bericht empfiehlt robuste Nachweismethoden für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34649?cHash=6f3d3fdf5b3bac26e20d0c21b86abbee

Ein Gremium des EU-Parlaments hat einen Bericht zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) vorgelegt. Präsentiert wird er als tiefschürfende Analyse mit dem Logo des Parlaments. Verfasst haben den Bericht zwei bekannte NGT-Befürworter, entsprechend einseitig ist die Darstellung. Dennoch enthält das Papier einige interessante Ausführungen, etwa zum Thema Nachweisbarkeit.
European Sustainable Agriculture through Genome Editing (EU-SAGE

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Wirtschaftliche Interessen bedrohen traditionelles Wissen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29865/

Der Schutz „geistigen Eigentums“ führt bei der Nahrung zu besonderen Problemen. So könne es traditionelles Wissen und Saatgut gefährden, wenn Entwicklungsländer internationalen Abkommen zum Sortenschutz beitreten, warnt die Schweizer Organisation „Erklärung von Bern“ (EvB). Besonders Kleinbauern seien davon betroffen.
Sortenschutz-Gesetze gefährden Menschenrecht auf Nahrung (09.10.14) SAG

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Nanotechnologie: Die Agro-Gentechnik bekommt Verstärkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34085/

Die Nanotechnologie zieht auch in die Landwirtschaft ein. So soll der Einsatz winzig kleiner Teilchen künftig den Verbrauch an Dünger und Pestiziden verringern. Die Nanotechnologie könnte aber auch bei der gentechnischen Veränderung von Pflanzen helfen und neue Produkte der Agro-Gentechnik aufs Feld bringen. Davor warnt die Schweizer Allianz Gentechfrei.
sind aus Sicht der Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Update: Schweiz öffnet Moratorium ab 2024 für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34563?cHash=2ce18ec0c8e0ff1f58745b26df1ef6cb

Nach dem Nationalrat hat auch die zweite Parlamentskammer der Schweiz, der Ständerat, einem Kompromiss über das Moratorium zum Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Schweiz zugestimmt: Das Ende 2021 ausgelaufene Moratorium wird bis Ende 2025 verlängert. Die Regierung soll bis Mitte 2024 eine Regelung erarbeiten, die für genomeditierte Pflanzen ohne fremde DNA eine Ausnahme macht.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939?cHash=04040d1a43ceb74211f10dfb51bd04f6

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939/

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Volksinitiative für gentechnikfreie Lebensmittel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34960?cHash=afe690ada839a84c126e44e34a4babee

Der Schweizer Verein für gentechnikfreie Lebensmittel hat die eidgenössische Volksinitiative „Für gentechnikfreie Lebensmittel (Lebensmittelschutz-Initiative)“ gestartet. Sie fordert strikte Regeln für den Einsatz neuer gentechnischer Verfahren (NGT) in der Schweizer Landwirtschaft, um Mensch, Tier und Umwelt zu schützen. Die Schweizer Regierung dagegen will eher dem Beispiel der EU-Kommission folgen. Wie die Schweiz NGT regeln wird, darüber wird am Ende des nun in Gang gesetzten Verfahrens das Volk entscheiden.
Foto: Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG

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Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
Der Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG) gehen diese

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