Die niemals errichtete Luttertalsperre https://www.karstwanderweg.de/publika/harz_kur/lts.htm
raus.“ In einer Versammlung des CDU-Stadtverbandes Bad Lauterberg im März 1984 sage
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Die Nixei und das Weingartenloch https://www.karstwanderweg.de/weingas.htm
In der Höhle selbst ruhen nach der Sage die reichsten Schätze, aber es ist kein Kinderspiel
Die Grasburg https://www.karstwanderweg.de/gras_bg.htm
Die Sage erzählt, dass die älteste Stammburg „Stolberg“ auf der auf einem der Eckberge
Blick zum Kohnstein https://www.karstwanderweg.de/kwn061.htm
Eine alte Sage berichtet, dass ein früherer Besitzer der Gipsmühle Steuerlein bei
Erzbergbau in Lerbach https://www.karstwanderweg.de/wander_w/eisenstein/eisen_ge.htm
Auch die Lerbacher Sage verlegt den ältesten Bergbau auf die Höhe des Clausberges
Landmarke 7 Kohnstein – Thüringer Südharzrand https://www.karstwanderweg.de/publika/landmarken/7/index.htm
Über die Entstehung des Höllensees mit dem eigentümlichen Namen weiß die Sage zu
Die Kelle – das älteste Naturdenkmal im Kreis Nordhausen https://www.karstwanderweg.de/publika/mey_mus/15/1-7/index.htm
in der Kelle, und er mußte sie mit großer Mühe wieder herausziehen.Eine andere Sage
Hermann Löns (1908): „Der Beberteich“ https://www.karstwanderweg.de/loens.htm
Als aber die Axt und die Säge umgingen im Bebertale, da flüchteten die Elf verschüchtert
König Heinrichs Vogelherd https://www.karstwanderweg.de/publika/wvfn/10/87-99/index.htm
Es handelt sich bei dieser Schilderung um eine Sage, die auch auf andere liudolfingische
Hat das Südharzer Questenfest wendische Wurzeln? https://www.karstwanderweg.de/publika/uns_harz/49/230-233/index.htm
Albrecht Timm: Questenberg und sein Questenfest in Sage und Geschichte; Harz-Zs.