Ausgrabungen der SS an der Steinkirche https://www.karstwanderweg.de/publika/harz_kur/beilage/2000/flindt/47/index.htm
wider besseres Wissen sprach er davon, dass die Ausgrabungen des Jahres 1937 die Sage
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Die ehem. St. Arnold-Kirche auf dem Kirchberg https://www.karstwanderweg.de/kirchen/breitungen/_index.htm
Schweinehirten auf dem Arnoldsberg entdeckt worden ist, eindeutig in den Bereich der Sage
Die niemals errichtete Luttertalsperre https://www.karstwanderweg.de/publika/harz_kur/lts.htm
raus.“ In einer Versammlung des CDU-Stadtverbandes Bad Lauterberg im März 1984 sage
Die Nixei und das Weingartenloch https://www.karstwanderweg.de/weingas.htm
In der Höhle selbst ruhen nach der Sage die reichsten Schätze, aber es ist kein Kinderspiel
Blick zum Kohnstein https://www.karstwanderweg.de/kwn061.htm
Eine alte Sage berichtet, dass ein früherer Besitzer der Gipsmühle Steuerlein bei
Die Grasburg https://www.karstwanderweg.de/gras_bg.htm
Die Sage erzählt, dass die älteste Stammburg „Stolberg“ auf der auf einem der Eckberge
Erzbergbau in Lerbach https://www.karstwanderweg.de/wander_w/eisenstein/eisen_ge.htm
Auch die Lerbacher Sage verlegt den ältesten Bergbau auf die Höhe des Clausberges
Hermann Löns (1908): „Der Beberteich“ https://www.karstwanderweg.de/loens.htm
Als aber die Axt und die Säge umgingen im Bebertale, da flüchteten die Elf verschüchtert
Die Kelle – das älteste Naturdenkmal im Kreis Nordhausen https://www.karstwanderweg.de/publika/mey_mus/15/1-7/index.htm
in der Kelle, und er mußte sie mit großer Mühe wieder herausziehen.Eine andere Sage
Landmarke 7 Kohnstein – Thüringer Südharzrand https://www.karstwanderweg.de/publika/landmarken/7/index.htm
Über die Entstehung des Höllensees mit dem eigentümlichen Namen weiß die Sage zu