Unsere geliebten TOY STORY-Helden werden wieder damit konfrontiert, dass ihr Kind erwachsen wird und sie immer weniger für sie da sein können. Als das Mädchen Bonnie unweigerlich die Vorschule besuchen muss und nach mehreren Versuchen keine Freunde finden kann, schafft sie es mit Unterstützung von Woody, sich einen neuen Freund namens Forky zu basteln. Der Sheriff macht es sich sofort zur Aufgabe, diesen zu beschützen, was sich jedoch als schwerer als gedacht herausstellt. Durch verschiedene unvorhersehbare Ereignisse werden die beiden von der Gruppe getrennt und finden sich in einer abenteuerlichen Situation wieder. Erneut beweist Woody, dass das Glück der Kinder für ihn an oberster Stelle steht, indem er sich sehr selbstlos für die Rettung von Forky einsetzt. Der neue Toy Story Film überraschte uns mit einer abenteuerlichen Handlung und liebevoll gestalteten Animationsszenen, die von dem berührenden Soundtrack besonders phantasievoll hervorgehoben wurden. Der Film hat sehr viele verschiedene Aussagen, die sich auf jede Lebenssituation anwenden lassen. Zum Beispiel, dass man auch im Müll Schätze finden kann, dass Liebe und Zugehörigkeit sich nicht auf Äußerlichkeiten beziehen und dass jeder auf seine innere Stimme hören sollte, wenn er in Schwierigkeiten steckt. Die Animation war so realitätsnah, dass wir am Anfang dachten, dass es sich um einen Spielfilm handelt. Wer mit Teil 4 einsteigt, wird die Charaktere nicht so gut kennenlernen, da die Geschichten der einzelnen Figuren in den vorhergehenden Filmen bereits ausführlich dargestellt wurden. Diesen Animationsfilm empfehlen wir ab 7 Jahren.
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