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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag Schluss mit Mogelpackungen und Nicht-Wissen-Wollen des hessischen Kultusministers – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

https://www.gruene-hessen.de/landtag/plenum/schluss-mogelpackungen-nicht-wissen-wollen/

Bei der Opposition passt vorne und hinten nichts zusammen. In ein und demselben selben Antrag beschwert sie sich über die Anzahl der von der Landesregierung vorgelegten Statistiken und fordert gleichzeitig noch mehr Statistiken. Sie beklagt die bürokratische Belastung der Schulen, will mit ihren Anfragen und Erhebungen aber noch mehr Bürokratie schaffen.
Sage und schreibe 15 Millionen Euro will die SPD hier kürzen, das entspricht 300

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag NSU-Mord in Kassel: Bemerkung im Umgang mit Mordverdächtigem Andreas T. völlig unangemessen – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/nsu-mord-kassel-bemerkung-umgang-mordverdaechtigem/

Mit Befremden hat die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Aussage des früheren Geheimschutzbeauftragten des hessischen Verfassungsschutzes im NSU-Untersuchungsausschuss zur Kenntnis genommen. „Herr H. hat eingeräumt, das Gespräch mit dem damals des Mordes an Halit Yozgat verdächtigen Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas T. mit einer ,ironischen‘ Bemerkung begonnen zu haben. Diese Bemerkung halten wir für völlig unangemessen“, sagte […]
unangebracht seine Formulierungen waren.“ „Die glucksend vorgetragene Bemerkung ,ich sage

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag Aktuelle Stunde zu sicheren Herkunftsstaaten – Vertagung durch Bundesrat ermöglicht endlich ernsthafte Gespräche – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/aktuelle-stunde-sicheren-herkunftsstaaten/

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag haben die einstimmige Entscheidung der Ministerpräsidenten begrüßt, den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten nicht zu beschließen, sondern zu vertagen. „Das eröffnet die Chance endlich über die Sache an sich zu reden statt über populistische Symbolpolitik. Die Bundesregierung hätte gut daran getan, bereits früher […]
Für uns hessische GRÜNE sage ich: wir waren und sind gesprächsbereit.

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag Regierungserklärung der Hessischen Ministerin der Justiz betreffend „Prävention rechnet sich – Hessen begrüßt den 20. Deutschen Präventionstag in Frankfurt am Main“ – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

https://www.gruene-hessen.de/landtag/plenum/regierungserklaerung-hessischen-ministerin/?d=druckvorschau

Jeder Euro, den wir in die Präventionsarbeit stecken, entlastet den Haushalt. Jeder Jugendliche, der nicht zum Täter wird, spart nicht nur Kosten, sondern ist ein Gewinn für die Gesellschaft. Aber vor allem gilt: wo kein Täter, auch kein Opfer. Also ist Präventionsarbeit auch aktiver Opferschutz.
sondern auch darüber, wie wir mit guter kriminalpräventiver Arbeit erfolgreich sind“, sag

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag GRÜNE: Geplante neue Bannwaldvernichtung im Rhein-Main-Gebiet muss gestoppt werden – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

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„Jetzt gibt es offensichtlich kein Halten mehr bei CDU und FDP in punkto Naturvernichtung. Wir fordern die Fraktionen von CDU und FDP in der Regionalversammlung auf, die geplante Bannwaldvernichtung in Langen und Kelsterbach sofort zu stoppen“, so Ursula Hammann (MdL).
jetzt noch weitere 53 Hektar Bannwald in Langen und 51 Hektar in Kelsterbach der Säge

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag Schluss mit Mogelpackungen und Nicht-Wissen-Wollen des hessischen Kultusministers – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag

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Bei der Opposition passt vorne und hinten nichts zusammen. In ein und demselben selben Antrag beschwert sie sich über die Anzahl der von der Landesregierung vorgelegten Statistiken und fordert gleichzeitig noch mehr Statistiken. Sie beklagt die bürokratische Belastung der Schulen, will mit ihren Anfragen und Erhebungen aber noch mehr Bürokratie schaffen.
Sage und schreibe 15 Millionen Euro will die SPD hier kürzen, das entspricht 300