Mit Alina Stiegler sprechen Nico Suave & Team Liebe über besondere Sprach-Momente des ESC.
Da soll nochmal einer sagen, dass man mit Songs in Landessprache nicht so erfolgreich
Ein bisschen Provokation: Tommy Cash erzürnt mit seinem „Espresso macchiato“ einige Italiener – und Malta muss auf „Kant“ verzichten.
Die Wettquoten sagen „Ja“ – und der Druck auf ihr ist groß.
Mit der Latino-Popnummer „SloMo“ vertritt die Schauspielerin Chanel Terrero hüftschwingend ihre spanische Heimat in Turin.
Chanel konterte, sie sei Feministin und würde sagen und tragen, was sie wolle.
Polen hat 2011 auf ein Multitalent gesetzt: Magdalena Tul alias Lady Tullo ist Sängerin, Komponistin und Akademikerin. Die 30-Jährige vertrat ihr Land mit dem Dancefloortitel „Jestem“.
Selbst Schuld, kann man nur sagen.
Tschechin Gabriela Gunčíková erreicht trotz ihrer tollen Stimme im Finale vom Eurovision Song Contest 2016 am Ende nur Platz 25. Vielleicht war die Pop-Ballade „I Stand“ einfach zu brav.
Man kann sagen, beim „Český slavík“ macht der Schlagersänger seinem Nachnamen alle
Soviel Chaos gab es wohl selten bei einem Vorentscheid: Die Ukraine glänzte 2010 vor allem mit Verwirrung. Mit Verspätung wurden schließlich eine Kandidatin und ein Lied für Oslo gefunden.
Wieder hatten Televoter und Juroren je zur Hälfte das Sagen, nur hieß diesmal die
Gemeinsam mit einer Opernsängerin treten die römisch-katholischen Priester an. Die Kirchenvertreter sprechen über ihre Musik und die Nervosität vor dem Auftritt.
Rhabanus: Ich bin der Auffassung: Wer A sagt, muss auch B sagen aber wir lassen es
Eine Stadt mit Eurovisions-Geschichte: 2016 kommt der ESC zum dritten Mal nach Stockholm. Die schwedische Hauptstadt hat mit vielen Sehenswürdigkeiten den ESC-Fans viel zu bieten.
Königliche Stadt der 14 Inseln: Stockholm Viel Wasser und Grün Schweden werden sagen
Unsere Nachbarn haben erstmalig ein weibliches Duo zum Eurovision Song Contest geschickt: Teya & Salena mit dem Song „Who The Hell Is Edgar?“.
| ESC-Reactions Österreich ist ikonisch, sagen unsere Songchecker.
Keine Panik: Kein ESC-Fan in der Globen-Arena muss darauf verzichten, die Regenbogenflagge zu schwenken: Nur als politisches Werkzeug darf sie nicht genutzt werden. Wie soll das gehen?
Dima Bilan ausgepfiffen Ich würde sagen: Alles halb so wild – die Meldung aus „Pink
