Murphy Brothers | eurovision.de https://www.eurovision.de/teilnehmer/Murphy-Brothers,murphybrothers107.html
„Zwei Dinge haben wir in der Sekte gelernt“, sagen
„Zwei Dinge haben wir in der Sekte gelernt“, sagen
Mit bewährten Mitteln geht Russland in diesem Jahr beim ESC an den Start: Die bühnenerfahrene Sängerin und Schauspielerin Polina Gagarina singt die rockige Ballade „A Million Voices“.
Zynisch mögen die einen sagen, berechnend die anderen
Einst holte Udo Jürgens mit „Merci Chérie“ den Sieg an die Donau. Diese ruhmreichen Tage lagen lange zurück – bis die bärtige Sängerin Conchita Wurst die ESC-Krone in Kopenhagen holte.
Experten sagen: Nein!
Doppelte Boypower: Die Jungs landeten im Finale 2005 auf dem fünften Platz.
mit keinem anderen Komponisten zusammenarbeiten“, sagen
Das Geschwister-Duo Zibbz träumt schon lange von einer Teilnahme am ESC. Jetzt haben sie den richtigen Song für sich gefunden und den Schweizer Vorentscheid gewonnen – auf nach Lissabon!
Foto: Amanda Nikolic 7 | 9 Beide ergänzen sich gut, sagen
Seit 2003 nimmt die Ukraine am Eurovision Song Contest teil und hat bislang den Wettbewerb dreimal gewonnen.
möglich, aber unsicher 23.07.15 | Immer mehr Länder sagen
Trotz der Krise in ihrem Land blickt Maria Yaremchuk optimistisch in die Zukunft. die Sängerin wünscht sich, dass ihre Landsleute nach dem ESC-Auftritt stolz auf sie sind.
Trotzdem: Ich muss sagen, diese Interviews sind Arbeit
Mit Keøma geht ein Underground-Pop-Duo beim Vorentscheid ins Rennen. Im Interview erzählt Sängerin Kat Frankie, dass sie den ESC schon seit ihrer Kindheit in Australien liebt.
Viele sagen, dass die Leute in Berlin ziemlich unverbindlich
Der Sänger erreichte 1960 beim ESC den vierten Platz für Deutschland. Im Gespräch mit eurovision.de erzählt der Wahlhamburger von seinen Leidenschaften: Musik und Segeln.
die Berge, also, eine kleine Expedition muss man sagen
Vieles kam beim 64. ESC wie erwartet – etwa, dass Duncan Laurence gewinnt. Aber manches war auch bemerkenswert, wie die Resonanz auf den Auftritt von Madonna. Jan Feddersen blickt zurück.
wer die ESC-Lieder dieses Jahres oft hörte, wird sagen