Was erwartet einen Menschen nach dem letzten Atemzug? Die christliche Vorstellung des ewigen Lebens unterscheidet sich deutlich von allem Irdischen.
„Meine Heimat ist im Himmel“, sagen manche Christinnen und Christen noch heute.
Der Glaube vieler evangelischer Christ:innen ist eng mit dem Gefühl verbunden, von Gott geliebt zu sein. Das kann Halt geben.
Und Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott
Im hektischen Alltag wächst bei vielen das Bedürfnis nach innerem Frieden und Vergebung – insbesondere, wenn Entscheidungen unerwartete Konsequenzen haben. Die evangelische Kirche bietet Raum für persönliche Reflexion und Versöhnung – auch durch Seelsorge und Beichte. Aufgrund des Beichtgeheimnisses sind persönliche Geständnisse besonders gut geschützt.
Die Wahrheit sagen? „Da war mal was“, fängt sie an.
Mit seinen 95 Thesen trat Martin Luther am 31. Oktober 1517 gegen Missstände an. Seine mutigen Aktionen brachten Veränderungen ins Rollen, die bis heute inspirieren. Hier werden die Bedeutung und Hintergründe des Reformationstages beleuchtet.
These: „Lug und Trug predigen diejenigen, die sagen, die Seele erhebe sich aus dem
Im Sommer 2024 hat der Muschenheimer Pfarrer Dr. Achim Reis die Mitglieder der lutherischen Gemeinde in Kiew besucht – sein früherer Wirkungsort. Immer wieder hat er einen Hauch der Normalität städtischen Lebens erfahren, die aber der Krieg durchbrochen hat. Er hat auch erlebt, was Spenden bisher bewirkt haben.
Reis hört sich an, was die Menschen der lutherischen Kirchengemeinde in Kiew zu sagen
Intervention ist zwingend nötig, sobald es Anzeichen gibt, dass haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeitende ihrer Pflicht, Schutzbefohlene vor Gewalt zu bewahren, nicht nachkommen.
“ oder „Ich sage niemandem etwas davon.“, sondern sagen Sie dem Kind / Jugendlichen
Die EKHN fühlt sich der Perspektive des „gerechten Friedens“ verbunden. Angesichts der Kriege und gewaltsamen Konflite braucht es ein Bündel von Maßnahmen, Eskalation soll vermieden werden.
Antworten auf diese Fragen sagen: Gott leidet mit. Aber Widersprüche bleiben.
Am 9. November gedenken wir der Novemberpogrome und damit dem unfassbaren Leiden jüdischer Menschen während des Nationalsozialismus. Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sind die Erinnerungen an das Pogrom vom 7. Oktober noch präsent. Deshalb ist es wichtig, sich gegen alle Formen des Judenhasses zu stellen.
Kirche gegen die Gewalt protestieren soll, und entscheidet sich, lieber nichts zu sagen
Zusammenleben geht nicht ohne Auseinandersetzungen. Wir haben Tipps und Ideen, wie Konflikte vermieden oder ohne Streit gelöst werden können.
Dabei kann jeder kurz etwas über seine aktuellen Empfindungen sagen, aber auch Pläne
Der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sehen einige besorgt entgegen: Aktuelle Studien und die Ergebnisse der letzten Wahlen zeigen: Ein beunruhigender Teil der Jugend fühlt sich zu rechter Gesinnung hingezogen. Eltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen, Kirche und Gesellschaft sind jetzt gefordert, aktiv zu werden. Die Psychologin Bettina Schilling von der EKHN erklärt, wie wir gemeinsam handeln können.
Es entsteht Unzufriedenheit, Überforderung und der Eindruck: „Wir sagen es immer
