Bildungsinhalte sollten inklusiv, vielfältig und möglichst frei von Stereotypen sein. Damit das gelingt, gibt es das Sensitivity Reading – einen diskriminierungssensiblen Lektoratsprozess, der dazu anregt, die eigene Perspektive häufiger zu hinterfragen. Diversity & Inclusion bei Cornelsen aktiv zu fördern, ist in der Unternehmenskultur verankert. Ein Teil des Engagements besteht darin, Standards für die Produktentwicklung zu definieren. Im Rahmen einer mehrmonatigen Workshop-Reihe bildeten sich Expert*innen aus den Redaktionen jetzt zum Thema Sensitivity Reading weiter. Sie lernten ein hilfreiches Werkzeug kennen, das für Orientierung sorgt.
Natürlich dürfen Charaktere kontroverse oder problematische Dinge sagen oder reproduzieren