Eine ausgewogene Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Hier finden Sie wichtige Tipps rund um das Thema Ernährung.
In der Regel lässt sich sagen: Von jedem etwas.
Wie lange dürfen Kinder und Jugendliche abends ausgehen? Was schreibt das Jugendschutzgesetz für Ausgehzeiten vor? Wie können Eltern die Ausgehzeiten praktisch regeln?
Sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie sich Sorgen machen und nicht möchten, dass ihm etwas
Haustiere können die Entwicklung von Kindern positiv beeinflussen. Ein Haustier erfordert aber Verantwortung für die Versorgung und Pflege. Was sollte man vor der Beschaffung eines Haustieres bedenken?
Es wird Ihnen von selbst sagen, wenn es wieder ein Tier möchte.
Für die persönliche Entwicklung haben Geschwister und Geschwisterkinder eine bedeutende Rolle. Ob im Streit oder beim Zusammenhalten, Geschwister sind wichtige Bezugspersonen.
Kein Wunder, wer im Kinderzimmer das Sagen hat.
Was ist Aids bzw. HIV? Was kann man gegen eine Ansteckung tun? Wie schütze ich mein Kind davor? Hier finden Sie Tipps und Beratungsstellen.
Es lernt eigenverantwortlich in einer Situationen, die es gefährdet,“nein“ zu sagen
Ihr Baby ist nun 7-8 Monate. Im Elternbrief Nr. 4 geht es um die ersten Krabbelversuche, Fremdelphase und die richtige Ernährung.
. • Und, man kann es nicht oft genug sagen: Sprechen Sie miteinander und hören Sie
Was ist frühkindliche Bildung? Was bedeutet Sprachförderung? Braucht man Medienpädagogik schon im Kindergarten? Ist Gesundheitserziehung nicht Sache der Eltern?
vor allem Zeit, um auf das Kind eingehen zu können, um abzuwarten, was das Kind sagen
Im Elternbrief Nr. 41 behandeln wir die schwierige Zeit der Pubertät. Unausgeglichene Kinder. Was steckt dahinter? Mehr zur Pubertät hier lesen.
Wissenschaftler sagen, es liege einerseits an den Hormonen, andererseits an folgenschweren
Idole, Popstars und Comic-Hefte tummeln sich bei Ihrem 10 Jährigen im Kinderzimmer. Im Elternbrief 37 finden Sie mehr Infos zu dieser Zeit des Umbruchs.
Sagen Sie ihr, was genau Sie an den Heften nicht gut finden.
Im Elternbrief Nr. 42 geht es um die Veränderungen in der Pubertät: Kleidungsstil, erster Alkohol- und Zigarettenkonsum u.v.m. sorgen für Diskussionen.
Was Sie sagen, gilt plötzlich nicht mehr.
