Die seelische Entwicklung im Kindergartenalter ist geprägt vom Entdeckungsdrang. Die Selbständigkeit nimmt zu, Vertrauen zu den Eltern ist enorm wichtig.
klares Nein hilft dem Kind, auch für sich diesen Bereich zu schützen und Nein zu sagen
Auch bei der Sprachentwicklung hat jedes Kind sein eigenes Tempo. Wann ein Kind zu sprechen anfängt, hängt von seiner Förderung durch die Umwelt ab.
Nun kann es selbst sagen, was es möchte, und besser auf andere reagieren.
Ihr Kind ist 16-18 Monate. Elternbrief Nr. 8 geht auf die Verschiedenartigkeit von Mädchen und Jungen ein und zeigt Entwicklungsphasen bei Eineinhalbjährigen.
Sie werden Ihnen sagen können, was für Ihr Kind sinnvoll ist und was nicht.
Elternbrief Nr. 9 zeigt die Entwicklungsschritte im Alter von 19-21 Monaten. U.a. die Kindergarten Frage oder die Frage nach einem zweiten Kind.
sind die Grundlagen zum Sprechen gelegt, es lernt täglich Ein- oder Zweiwortsätze sagen
Was ist unter sexuellem Missbrauch zu verstehen? Wie erkennt man beim Kind, dass sexueller Missbrauch vorliegt? Und was tun bei einem Verdacht? Wohin wende ich mich?
Nichterfahrenheit oder Neugier kann ein Kind seine vermeintliche Freiheit, „Nein“ zu sagen
Elternbrief Nr. 10 behandelt neben dem Trotzalter auch Gesundheitsthemen wie die U7 Vorsorgeuntersuchung oder Übergewicht bei Kindern.
Denken Sie jetzt auch manch- hen, was Sie zu ihm sagen.
Essstörungen sind als Krankheit anerkannt, ihre Symptome sind beschrieben und die Ursachen werden erforscht. Hier finden Sie erste Informationen über Essstörungen, die möglichen Ursachen und Tipps zum Vorbeugen von Essstörungen.
Betroffene sind meistens nicht in der Lage zu sagen, was ihnen guttut.
Den Wunsch nach einem Tattoo oder Piercing haben immer mehr Jugendliche. Warum wollen sich Jugendliche piercen oder tätowieren lassen? Welche Komplikationen gibt es? Welche Alternativen?
Komplikationen oder auch, weil Sie befürchten, dass Ihr Kind diesen Schritt einmal bereut, sagen
Ihr Kind ist homosexuell, also schwul oder lesbisch. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Kind unterstützen, ihm die mögliche eigene Unsicherheit nehmen und mit Vorurteilen umgehen.
Was werden die Verwandten, Nachbarinnen oder Nachbarn und Freundinnen und Freunde sagen
Im Medienbrief 4 finden Sie verständliche Tipps zur Mediennutzung in der späteren Pubertät.
können sie anonym oder sogar unter ihrem Klarnamen, also dem echten Namen, alles sagen
