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Stipendiat*innen sagen DANKE – für die Wertschätzung
Stipendiat*innen sagen DANKE – für die Wertschätzung
Großbritannien 08/22 „Das ist dann schon total cool zu sagen
Religion ohne Gemeinschaft – ist das möglich? Im Interview erläutert der Oldenburger Religionspädagoge Joachim Willems, was die momentane Situation für die Kirchen bedeutet und ob Isolation auch Chancen eröffnen kann.
einer besonderen Situation… Das kann man wohl so sagen
Am 1. August ist die Oldenburger Fußgängerzone 50 Jahre alt geworden. Sie war die erste Einkaufsmeile deutschlandweit, die mehrere Straßen umschloss. Inwieweit das die Region verändert hat und wie die Fußgängerzone den Onlinehandel überleben kann, erklärt Stadtsoziologe Norbert Gestring vom Institut für Sozialwissenschaften im Interview.
GESTRING: Das würde ich so nicht sagen.
Die Universität Oldenburg feierte im Jahr 2014 ihren 40. Geburtstag. Was macht sie aus? Wie muss Bildung in der Zukunft aussehen, und wie fördert man den Erkenntnisdrang bei Studierenden? Ein Meinungsaustausch zwischen Katharina Al-Shamery, Sabine Doering, Birger Kollmeier und Niko Paech.
DOERING: Ja, das kann man so sagen, im positiven Sinne
Was machen Einschränkungen, die die Pandemie mit sich bringt, eigentlich mit den Jüngsten? Sonderpädagogin Tanja Jungmann über Orientierung im Alltag, wachsende Wissenslücken – und Schutzfaktoren, die Kinder für die Krise wappnen können.
Grundsätzlich kann man sagen: Je kürzer die Einschränkungen
Analysieren, wie die europäischen Gesellschaften zusammenwachsen – oder eben nicht: Das steht im Zentrum der Forschergruppe, die der Oldenburger Soziologe Martin Heidenreich koordiniert und die die Deutsche Forschungsgemeinschaft weiterhin fördert. Ein Interview.
FRAGE: Sie sagen, man lebt und liebt und arbeitet und
Entwicklung Ingo Mose „Von da an konnte ich alles sagen
Die Ebola-Epidemie verleiht seinem Buch aktuelle Brisanz: Historiker Malte Thießen hat eine Anthologie zur Seuchengeschichte der Moderne und Postmoderne herausgegeben. Im Interview spricht er über das Anknüpfen an aktuelle Ängste, über Gesundheitspolitik als nationalen Prestigegewinn und verpasste Lehren aus der Geschichte.
FRAGE: Sie sagen, Seuchen passen nicht in unsere Vorstellung
Mehrere Monate lag die historische Stadt Palmyra in den Händen von Terroristen. Antike Stätten wurden zerstört, archäologisches Grabungsgebiet verwüstet. Ein irreparabler Schaden, findet Althistoriker Michael Sommer.
Da kann der IS dann sagen: „Guckt mal, denen im Westen