Leben mit Behinderung Archive – Seite 38 von 38 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/leben-mit-behinderung/page/38/
Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte
Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte
“ Sätze, die ich gern mal sagen würde. Und Eure Vorschläge.
Die einzige Heilungsmöglichkeit: Sagen, was ist.
Immer, wenn ich mit mehreren Leuten in einem Aufzug bin, beobachte ich, wie wir uns alle anschweigen und versuchen, uns nicht anzugucken. Warum eigentlich?
“ Sätze, die ich gern mal sagen würde. Und Eure Vorschläge.
Am liebsten würde ich keine Artikel mehr schreiben müssen, weil das ein Zeichen wäre, dass die Inklusion voranschreitet. Aber manchmal scheitert dieses Ziel schon an den Gefühlen einzelner Politiker und Kolumnisten vermutet der Aktivist und Blogger.
“man muss ja noch sagen können!”.
Aufhören, ÜBER Menschen mit Behinderung zu reden. Anfangen, MIT ihnen zu reden, fordert Aktivist und Schauspieler Raul Krauthausen in der ZDF heuteplus-Serie: #Barriere, Diskriminierung im Alltag.
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Ein Leben mit Behinderung – lauter Gründe, um glücklich zu sein, heißt es oft. Ein Leben mit Behinderung – das ist keine Last, das ist vor allem Glück. So erscheint es, wenn man Inklusions-Reportagen und Co. liest. Und es stimmt: natürlich kann auch eine Behinderung Quell für Lebensglück sein. Kann, muss aber nicht immer. Und das wollen viele nicht hören.
Was ich damit sagen will: Wir filtern zu viel.
Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition
konfrontiere ich Bankmitarbeiter mit dem Problem und frage die, ob ich ihnen meine PIN sagen
Wie ist es für eine Frau mit Behinderung gynäkologische Betreuung in Anspruch nehmen zu wollen?
Dazu muss ich sagen, dass ich unglaubliche Angst vor Gynäkologen habe.
Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
musst einfach irgendwann den Mut haben, zu einer Herstellerfirma zu gehen und zu sagen