Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Gehwalt – Raúl Krauthausen

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Es sind wohl die Sätze, die viele Kinder von ihren Eltern gehört haben: „Kind, was willst du in Berlin? Da ist es doch viel zu gefährlich!“ – Obwohl die Eltern vielleicht keine Ahnung haben oder zu viel Kraftklub hören, würde ich ihnen bei ein paar Geschichten aus meiner Vergangenheit zustimmen. Denn auch vor mir hat die […]
Nebenbei möchte ich noch sagen, dass ich schon des öfteren in Berlin war und mir

Offener Brief an die S-Bahn – Raúl Krauthausen

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An die S-Bahn-Berlin GmbH: Kundenbetreuung: kundenbetreuung@s-bahn-berlin.de Presseabteilung: presse.b@deutschebahn.com Webmaster: s-bahn-berlin.webmaster@deutschebahn.com Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Raul Krauthausen, ich bin Programm-Manager beim rbb und Rollstuhlfahrer. Ich fahre täglich mit der S-Bahn von der Julius-Leber-Brücke mit der S1 nach Wannsee und anschließend mit der S7 weiter nach Griebnitzsee, wo der rbb seinen Sitz hat. […]
Und zur Sache an sich, möchte ich nur sagen, das es gut ist, das so etwas publik

Erinnerung an dunkelste Zeiten – Raúl Krauthausen

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Die kleine Anfrage an die Bundesregierung von einer Partei, die im Bundestag sitzt, bezüglich behinderter Menschen im Allgemeinen und mit Migrationshintergrund im Besonderen, führte zu einem allgemeinen entsetzten Aufschrei. Aber was passiert, wenn die Empörung nachlässt?
Es geht uns alle an: Wachsam sein für Menschlichkeit” und bezogen Position: “Wir sagen

Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren… – Raúl Krauthausen

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Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen, […]
So wissen gleich alle, dass sie nichts Falsches sagen können.

Nichts ohne uns – Raúl Krauthausen

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Auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft müssen Menschen mit Behinderung vorangehen. Heute am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, sollte uns ganz besonders bewusst werden, wie wichtig es ist, dass wir unser Schicksal in die eigene Hand nehmen.
Was dieses Zitat von Franz Kafka uns sagen will: Wir müssen uns auf den Weg machen

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

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Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Ich muss hier an dieser Stelle mal sagen, dass dein Vorfall Raul, natürlich sehr