Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Warum die Berliner Schulpolitik mal wieder ins Abseits steuert – Raúl Krauthausen

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Der Senat von Bildungssenatorin Sandra Scheeres investiert in neue „Förderplätze“ für „Geistige Entwicklung“. Und verabschiedet sich damit von einer Inklusion, die bisher sowieso nicht ernst genommen wurde.
Hauptstadt: Türen auf, aber “außer Spesen nichts jewesen” würde ein Berliner-Original sagen

Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet? – Raúl Krauthausen

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Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Ich weiß, manchmal wissen die Leute nicht, wie sie es am besten sagen sollen, wenn

6 Dinge, die man wissen sollte, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben. – Raúl Krauthausen

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Im letzten Jahr wurde ich öfters als “der Mann mit Mütze” beschrieben. Das freut mich, weil es eine Beschreibung ohne Rollstuhl und Behinderung von mir ist. Aber trotzdem stimmt. Ich kann und möchte meine Behinderung auf keinen Fall negieren. Sie ist fraglos ein auffälliges Merkmal. Aber nicht das Wichtigste. Ich möchte euch gerne hier einen Einblick geben, was ein Leben mit Behinderung bedeutet.
mein Leben selbstbestimmt, glücklich und aktiv leben, ohne immer wieder “Danke” sagen

Lust auf Leben! – Raúl Krauthausen

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Die Werbung hat Menschen mit Downsyndrom entdeckt. Nicht nur, dass Model Jamie Brewer dieses Jahr für die New York Fashion Week lief, auch Firmen spielen Spots mit Menschen dieser Behinderung. Jetzt hat Coca Cola für ihr Produkt “Lift Apfelschorle” gleich zwei Spots mit Menschen mit Downsyndrom produziert. Ich hab mal geschaut, was da für ein Bild vermittelt wird.
Doch dann höre ich mir nochmal genau an, was sie da eigentlich sagen.

Selbstbewusstsein – Raúl Krauthausen

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Seit Wochen denke ich immer wieder über folgende Begegnung nach: Ich wurde auf eine Fachtagung zum Thema „Bildung und Inklusion“ in einer „inklusiven“ Förderschule (ist das nicht eigentlich ein Widerspruch?) eingeladen. Kurz nach meiner Ankunft bekam ich eine Führung durch die Schule und wurde einer JüL-Klasse vorgestellt. Die Kinder waren sichtlich nervös und aufgeregt und […]
alle Kinder der Klasse einen Satz, der in etwa so ging: Lasst Euch von NIEMANDEM sagen

Inklusion ist, was wir draus machen! #Inklusion2025 – Raúl Krauthausen

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“Ich mag das Wort ‘Inklusion’ nicht!” höre ich immer öfter von Menschen, die mir während meiner Arbeit bei den SOZIALHELDEN begegnen. Meist sind es Menschen mit Behinderung, die enttäuscht von dem Begriff und der (langsamen) inklusiven Entwicklung in unserer Gesellschaft zu sein scheinen. Für viele ist das Wort einfach alter Wein in neuen Schläuchen: Ein […]
Andere behinderte Gesprächspartner*Innen sagen offen zu mir, dass “diese Inklusion

Bayerischer Rundfunk: „Die Formulierung ‚an den Rollstuhl gefesselt‘ ist nicht diskriminierend“ – Raúl Krauthausen

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Ein Bekannter schrieb neulich eine Hörermail an den Bayerischen Rundfunk, mit dem Hinweis die Formulierung „an den Rollstuhl gefesselt“ im Zusammenhang mit dem Physiker Stephen Hawking doch bitte in Zukunft zu überdenken. Darauf die Antwort des BR: Sehr geehrter Herr…, vielen Dank für Ihre Zuschrift. Es freut uns sehr, dass Sie begeisterter Stammhörer von Bayern […]
Die sagen ja auch „Grüß Gott!

Behinderte Banditen – Raúl Krauthausen

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Nicht nur Männer mit Schlapphüten können geheime Treffen an mysteriösen Platzen ausmachen. Auch Raul Krauthausen hat in bester James Bond-Manier einen Vertrauensmann getroffen und sehr interessante Informationen über die Schattenseiten von Menschen mit Behinderung bekommen. Die folgenden Informationen wurden mir von einer geheimen Quelle zugetragen. Der Einfachheit halber nennen wir die Quelle mal R.K.. Vor […]
schon korrigieren, bis er meinte: “Jaja sorry Spacko, Krüppel’ etc. darf man nicht sagen

Mein XY. Mein Geheimnis. – Raúl Krauthausen

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Heute Abend, sah ich auf dem Weg zur Videothek folgendes Plakat: Für mich hat das Plakat einen bitteren Beigeschmack. Heißt das nun, dass man sich jetzt für seine (Hör-)Behinderung schämen muss? Oder sollte man sie gar verstecken? Sicher lag es den Werbern fern, solche Assotiationen zu wecken. Aber leider kommt es bei mir so an. […]
Man muss den Leuten manchmal sagen, wie sie sich verhalten sollen, aber bislang habe