Das Duo für den Zweier ohne Steuermann hat sich in der Kürze der Zeit zu einem echten Team entwickelt. Beide schauen in die gleiche Richtung – in Richtung Olympia.
Ich würde sagen, er ist bei uns der beruhigende Pol und ich der etwas aufgeregtere
Malte Jakschik aus dem Weltmeister-Achter verrät im Interview, wie sein Saisonfazit ausfällt, warum er auch in seinem Urlaub jede Menge zu tun hat und was die nächsten Ziele sind.
Aber es ist nachher leicht zu sagen: Die Niederlage hat für den WM-Titel gut getan
Malte Jakschik war im Team Deutschland-Achter „Mister 100 Prozent“. Zum Ausklang seiner erfolgreichen Karriere blicken einige seiner Weggefährten auf die gemeinsame Zeit zurück.
Dafür will ich an dieser Stelle auch einfach mal Danke sagen.“ Schmidt: „Ehrgeizig
Welt- und Europameister Torben Johannesen hat in den vergangenen drei Jahren eine beachtliche Karriere hingelegt. Bis dahin war es ein weiter Weg.
Es wäre zu weit gegriffen zu sagen, dass er mein Vorbild ist, aber ich wollte seinen
Die Stimmen zur Präsentation des Team Deutschland-Achter
Ich als Dienstältester im Boot mit 28 Jahren würde sagen, dass wir eine sehr frische
In einer neuen Serie hören wir bei den ehemaligen Athleten aus dem Deutschland-Achter nach, wie es bei ihnen nach der Ruderkarriere weitergeht.
Große Bandbreite an Themen „Als dieses tolle Angebot kam, konnte ich nicht ‚Nein‘ sagen
DRV-Bootsmeister Markus Schmitz fährt im Olympiajahr 20.000 Kilometer durch halb Europa.
„Ich würde nicht sagen, dass es eine besonders stressige Saison ist.
Im Doppelinterview erzählen Jasper Angl aus dem Deutschland-Achter und Ines Lenze von der Ruhr-Universität Bochum von der „Dualen Karriere“ und der Förderung für Spitzensportler.
Ines Lenze: Vereinfacht könnte man sagen, wir sorgen dafür, dass die Spitzensportkarriere
Der Deutschland-Achter ist mehr als nur ein Ruderboot, viele unvergessliche Geschichten sind mit ihm verbunden. Wir blicken in den kommenden Monaten auf die olympischen Medaillen des Team Deutschland-Achter zurück. Heute: Olympia 1988 in Seoul.
Heute würde man sagen: Wir sind in einen Flow gekommen“, so Eichholz.
Der Deutschland-Achter peilt den siebten EM-Titel in Serie an. Der Vierer und der Zweier haben sich auch hohe Ziele gesteckt. Die Konkurrenz ist groß.
„Es ist vorher extrem schwer zu sagen, wo wir stehen“, sagt Bundestrainer Tim Schönberg
