Besondere Druckertinte aus Flüssigkristallen verleiht Objekten aus dem 3D-Drucker farbenfrohen Glanz.
Kollegen zahlreiche kleine Objekte von Spiralen und Pyramiden
Nach dem Vorbild einer Beere erzeugt die Nanostruktur der Oberfläche Farben des gesamten Regenbogenspektrums.
übersättigt sind Nachricht 05.05.2011 Materie Winzige Pyramiden
Durchsichtige und flexible Nanomembranen lassen sich als Lautsprecher oder Mikrofon nutzen – und haften dabei sogar auf der Haut.
Sie legten die Folie dazu auf eine mit winzigen Pyramiden
Weht der Wind zu stark, klappt der Regenschirm nach oben um. Ursache ist die Strömungsmechanik: Der Wind erzeugt einen Aufwärtssog.
Technik Piezofolie als autarker Regensensor Winzige Pyramiden
Ob metallischer Glanz, Rost oder Reibung – die obersten Atomschichten einer Substanz bestimmen wesentlich, wie sie aussieht, wie sie reagiert und wozu sie alles nützlich sein kann.
Oberflächenspannung Nachricht 16.04.2009 Materie Winzige Pyramiden
Der Weg zu einem ersten Quantencomputer, der komplexe Aufgaben in extrem kurzen Zeiten löst, ist noch weit. Doch an einer geeigneten Hardware für die so genannten Quantenbits arbeiten Physiker mit Hochdruck.
Atomfalle für schnelle Quantencomputer Winzige Pyramiden
Den Nobelpreis für Physik des Jahres 2001 erhielten ein deutscher und zwei amerikanische Physiker für Pionierarbeiten zur „Bose-Einstein-Kondensation“. Die Wissenschaftler erforschen ultrakalte Gaswolken, deren Atome den gleichen „Quantenzustand“ besetzen. Forscher des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching lieferten schon mehrfach wichtige Beiträge zu diesem faszinierenden Forschungsgebiet. Wie der Laser könnten Bose-Einstein-Kondensate die Entwicklung völlig neuer Technologien anstoßen.
Atomfalle für schnelle Quantencomputer Winzige Pyramiden
Viele Quanteneigenschaften widersprechen unserer Alltagserfahrung. Géza Giedke vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über die Grenze zwischen diesen beiden Welten.
Atomfalle für schnelle Quantencomputer Winzige Pyramiden
Das New Small Wheel soll nach der Aufrüstung des Large Hadron Collider besonders durchdringende Teilchen – sogenannte Myonen – nachweisen.
Andererseits lassen sich mit solchen Detektoren auch die Pyramiden
In einem gewöhnlichen ausgedehnten Festkörper sind die Ladungsträger in so genannten Energiebändern frei beweglich und können deshalb kontinuierlich verteilte Impuls- und Energiezustände einnehmen. Ein Quantenpunkt besitzt im Gegensatz dazu extrem scharfe und diskrete Energieniveaus. Die Situation ist also ganz ähnlich wie bei einem Wasserstoffatom, genau genommen ist sie sogar noch einfacher. Deshalb bezeichnen die Forscher solche Gebilde auch als „Pseudo-Atome“ oder „künstliche Atome“.
Technik Quantenpunkte als Dioden Indiumarsenid-Pyramiden
