Meintest du para?
Entdecker Blog-Autorin Kerstin hat es nach Neuseeland verschlagen. In ihrem Artikel erzählt sie von zwei Wochen Roadtrip am anderen Ende der Welt.
Erste Station: Te Papa. Das Nationalmuseum.
Aborigines und Maori machen die Geschichte Australiens bzw. Neuseelands aus. Hier erfährst du mehr über die Ursprünge der beiden Länder!
Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, Wellington Vielleicht mögen Museumsbesuche
… man mag meinen es sei ein Klischee, dass Franzosen dauernd non-stop „oh la laaaa“ sagen. Ist es nicht, es ist tatsächlich wahr 😀 oui oui!
. 😛 Sagt zumindest mein Papa und er hat Recht!
Nun kommen wir ein paar Kilometer südlich im „Mango Bay“ auf Fidschi unter und das ist (sofern das noch möglich ist) nochmal eine Nummer besser.
Papa, du kannst also beruhigt sein, gegessen wird genug.
Au Pair Chile: Erfahrungsberichte von ehemaligen Au Pairs geben einen guten Eindruck aus erster Hand!
Meine Gastfamilie besteht aus Mama, Papa, einem 2-jährigen Mädchen und zwei Jungs
Verrückte Veranstaltungen: Schnieke Bärte, rennende Affen und bunter Totentanz: Dies sind die verrücktesten Events der Welt, die Du besucht haben musst.
Und achja: Hat Dein Papa keinen Bart, hast Du zwei Mamas. Wo?
Wir verraten dir, was Wellington so besonders macht, was du in Wellington alles erleben kannst und warum die Stadt perfekt für dein Au Pair-Abenteuer ist.
From the Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa to the Wellington Museum or the
Chiara war für einen Schüleraustausch in den USA ein Jahr lang an einer amerikanischen High School. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen.
meiner High School Leben in einer Gastfamilie Meine Gastfamilie bestand aus Mama, Papa
Acht Wochen Kurzstudium in Vancouver – Lorenz hat für zwei Monate in Kanada gelebt und studiert. Erfahrt, welches Essen in Vancouver er besonders mochte.
Aber die Burger – die übrigens als kleine „Burgerfamilie“ mit Mama-, Papa– und Uncle
Du möchtest einen Sprachen-Megatrip machen, weißt aber nicht genau, was dich erwartet? Dann lies dir den folgenden Beitrag durch und bekomme Fernweh.
anhaltet, macht ein kleiner, vielleicht 4-jähriger Junge die Tür auf: ”Oye, oye, Papa
