Heidelberg. Er ist ein Dinosaurier unter den Rhein-Neckar Löwen: Bereits seit 2005 saust Kasa Szmal für die Gelbhemden durch die Manege, hechtet, springt, macht und tut. Die Fans verehren ihn, lieben ihren Kasa, schätzen vor allem seine offene und herzliche Art. Doch bald werden sie auf ihn verzichten müssen. In diesem Sommer oder spätestens ein Jahr später wird der Torhüter seinen Lebensmittelpunkt verschieben. Es geht zurück nach Polen, in die Heimat, dorthin, wo alles begann. „Es ist schade, aber das muss irgendwann mal kommen“, sagt Szmal im RNZ-Gespräch, „auch wegen meiner Familie.“
Doch auch für den Papa ist die Rückkehr kein riesiger Rückschritt.