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Klimakrise, Pandemie, Hunger und Krieg: Die Gegenwart sieht schon ziemlich düster aus. Wie soll das erst in der Zukunft werden? Das schauen wir uns heute mal an. Ganz ohne Glaskugel, versteht sich. Dafür mit Hilfe der Zahlen.
Zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Papa ist sie „Pelle Pankow“.

Nur vier von 100 Babys kommen an dem Tag zur Welt, der vorher berechnet wurde. Dem Kind im Bauch ist es nämlich schnurz, was die Großen da so rechnen.
Dem Baby ist es aber schnurz, was die Ärztin oder Mama und Papa da so rechnen.

Aus einem trotzigen kleinen Jungen wird über Nacht ein Tyrannosaurus und die Eltern merken es nicht.
Alle erschrecken sich, nur Mama und Papa tun so, als hätte ihr Sohn nur einen schuppigen

Murmeltiere pfeifen, Vögel zwitschern und Hunde bellen. Jede Art hat die Sprache, die sie braucht. Unsere ist besonders ausgeklügelt. Dafür gibt es drei Gründe.
(Und die von Oma, Opa, Mama, Papa, sämtlichen Tanten, Onkeln, Geschwistern, Mitschüler

Irgendwann im Leben hat wohl jeder mal Angst vor Monstern unterm Bett oder Gespenstern im Kleiderschrank. Im Dunkeln sieht ja auch alles so anders aus als am Tag. Woher kommt die Angst vor der Dunkelheit? Und: Wie geht sie wieder weg?
Mit Mama und Papa sprechen, die waren auch mal klein und haben auch manchmal Angst

Ganz früher hatten Fotos keine Farbe – warum, erklären wir euch. Außerdem sprechen wir über Einbrecher im Internet, die dort Geld und Daten stehlen wollen. Und Nachrichten gibt es wie immer auch.
Mama und Papa dürfen übrigens auch Fragen stellen.

Tam-tam,-tam-dammm-tam, jauch-zet froh-locket … das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach ist weltberühmt. Als Bach das komponierte, war er ja schon groß, ein berühmter Komponist. Aber wie war das, als er noch ein kleiner Junge war?
Papa Bach war ziemlich gut, er bildete Lehrlinge aus, so wie der Maurer und der Bäcker

Auf der Buchmesse werden jedes Jahr viele neue Kinder- und Jugendbücher präsentiert. Kakadu stellt Euch ein paar besonders interessante Bücher vor.
Hierher ziehen Baba, Papa und die Kinder Minou und Rajo.