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Wilhelma – teo-lebt-jetzt-in-der-wilhelma

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Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
Zunächst jedoch muss sich der schwarze Neuzugang am Neckar eingewöhnen, bevor er

Wilhelma – duftende-bluetenpracht-in-der-wilhelma

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In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Ein schlechtes Gewissen muss deshalb aber niemand haben: Umherschwirrende Hautflügler

Wilhelma – doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

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Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Das Säugen muss sie selbst übernehmen, aber sonst reicht die Mutter die Kleinen schon