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Wilhelma – verlust-bei-den-bonobos-jungtier-okelo-mit-sieben-monaten-gestorben

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Trauer im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Aus der großen Gruppe von 21 Bonobos ist am Freitag, 6. März, eines der jüngsten Mitglieder gestorben. Okelo wurde sieben Monate alt. Seine Mutter Huenda zog sich zunächst hinter die Kulissen zurück und behielt ihn zur Trauer über das Wochenende bei sich. Ihr älterer Sohn, der fünfjährige Makasi, leistete ihr Gesellschaft. Jetzt konnten die Tierärzte des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das tote Tier bergen und zur Obduktion bringen. Dem ersten Befund nach ist von einer Lungenentzündung auszugehen. Um bei der aktuellen Pandemie-Sorge keine Verunsicherungen aufkommen zu lassen, ließ die Wilhelma den Affen auf das Coronavirus testen. Die Analyse zeigt: Okelo war eindeutig nicht an COVID-19 erkrankt. Für die genauere Prüfung der Ursachen seiner Erkrankung sind weitere Laboruntersuchungen notwendig. Deren Ergebnisse sind erst in zwei Wochen zu erwarten.
So traurig es ist, müssen wir anerkennen, dass selbst die intensive Betreuung durch

Wilhelma – coronavirus-pandemie-wilhelma-schliesst-aus-gesundheitsvorsorge-bis-auf-weiteres

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Aus Gründen der Gesundheitsvorsorge schließt auch die Wilhelma ab Dienstag, 17. März 2020, vorerst ihre Tore. Zwar sind der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart und seine Belegschaft bisher nicht von Corona-Fällen betroffen. Da es jedoch bislang nicht gelungen ist, die Ausbreitung des Virus SARS CoV 2 in der Region erkennbar zu verlangsamen, erstrecken sich nun die rigorosen Vorsichtsmaßnahmen des Landes Baden-Württemberg zum Infektionsschutz auch auf die Wilhelma.
„Hinter verschlossenen Toren wird der Betrieb allerdings weiterlaufen, denn wir müssen

Wilhelma – finanzminister-uebernimmt-patenschaft-fuer-die-schneeleopardin-karma

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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute bei seinem ersten Besuch in der Wilhelma die Patenschaft für die kleine Schneeleopardin „Karma“ übernommen. Das Jungtier war am 11. April mit seinen Schwestern „Dawa“ und „Nyima“ als Drilling im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zur Welt gekommen.
, in den öffentlichen Fokus zu rücken, dass wir unsere Zukunft anders gestalten müssen

Wilhelma – hauptbluetezeit-tropische-seerosen-diven-gedeihen-in-exotischem-ambiente

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Der Sommer strahlt, der Urlaub steht bevor, aber die Reiseziele fehlen während der Pandemie? Die Wilhelma in Stuttgart stillt das Fernweh mit ihrer eigenen Exotik. Im Maurischen Garten entfalten sich in diesen Wochen die Reize ferner Länder von ihrer schönsten Seite rund um die Blüte der tropischen Seerosen.
Nicht sichtbar unter den vielen Blättern müssen sie die 71 Pflanztröge umgehen und

Wilhelma – familienglueck-in-der-fruehlingssonne-nachwuchs-bei-den-bonobos

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Ein wenig später als üblich können die Gäste der Wilhelma in Stuttgart nun die ersten Blicke auf den jüngsten Zuwachs der Bonobo-Sippe werfen, der am Dienstag, 05. Mai, zur Welt kam. Weil der Zoologisch-Botanische Garten zwischenzeitlich aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen hatte, verbrachte das kleine Bonobo-Baby die ersten Tage ganz unbeobachtet von den Besucherinnen und Besuchern in den Armen seiner Mutter Liboso. Das Menschenaffenhaus ist zwar aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin geschlossen, die 22-jährige Liboso und ihr jüngster Sohn sind aber bei Sonnenschein bereits auf der Außenanlage zu beobachten.
An ihren neuen Bruder müssen sich Lubao und Kolela allerdings noch gewöhnen.

Wilhelma – doppelter-spass-fuer-die-juengsten-tobender-tiernachwuchs-und-neuer-wasserspielplatz-fuer-kinder

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Toben will der Nachwuchs: ob bei Mensch oder Tier. Aktuell bietet die Wilhelma in Stuttgart beides mit vielen Geburten auf dem Schaubauernhof und einer Erweiterung des Amazonienspielplatzes. In den Osterferien ist das Streichelgehege einer der wichtigsten Anlaufpunkte für Familien. Denn rund um die Feiertage kamen bei den Kamerunschafen, Skudden und Afrikanischen Zwergziegen gleich 19 Jungtiere zur Welt. Vielleicht werden die zwei Dutzend noch voll, denn weitere Mutterschafe und Geißen sind trächtig.
Da das Kleine nicht bei ihr trinkt, müssen die Pflegerinnen und Pfleger es mit der

Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-zoos-der-ukraine-mit-spenden-von-28000-euro

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Seit Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Das Leid vor Ort betrifft neben den Menschen auch die Zootiere. Deshalb unterstützt die Wilhelma die Initiative des europäischen Dachverbands EAZA, den Kolleginnen und Kollegen im Kriegsgebiet unter die Arme zu greifen. Sie sammelt und überweist Spenden an dessen Hilfefonds. Jetzt konnte der Zoologisch-Botanische Garten erneut 13.000 Euro weitergeben. Insgesamt sind so in Stuttgart in diesem Jahr schon 28.000 Euro zusammengekommen.
fehlende Medikamente, Stromausfälle und Futterengpässe: Unter diesen Bedingungen müssen

Wilhelma – kalender-2021-schoenste-wilhelma-fotos-aus-allen-jahreszeiten-gesucht

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Wo werden in ganz Stuttgart die meisten Bilder geschossen? Bei der Fotosafari in der Wilhelma. Auch ohne statistische Auswertung dürfte der Zoologisch-Botanische Garten unangefochten die Hitparade der Motive anführen. Von den meist anderthalb Millionen Gästen pro Jahr gibt es wohl kaum einen, der nicht die Kamera zückt, um die Erlebnisse oft serienweise als schöne Erinnerungen auf dem Speicherchip zu verewigen. Aus diesem Fundus möchte die Wilhelma für ihren traditionellen Wandkalender 2021 schöpfen und ruft dafür einen Fotowettbewerb aus. Die Beiträge können im Laufe des August an kalender@wilhelma.de eingesendet werden. Alle Details finden sich auf der Internetseite www.wilhelma.de unter „Fotowettbewerb 2021“.
Sie dürfen also nicht technisch verfremdet sein und müssen Motive zeigen, die auch

Wilhelma – syrischer-braunbaer-raschid-mit-34-jahren-altersschwach-gestorben

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In der Wilhelma ist der Syrische Braunbär Raschid am Dienstag altersschwach gestorben. Er war eines der dienstältesten Tiere auf der 1991 eröffneten Bärenanlage. Mit 34 Jahren war Raschid für Braunbären, die im Schnitt 30 Jahre alt werden, sehr betagt. „Er wirkte in den vergangenen Tagen äußerst schwach. Er konnte sich nur noch unter großen Mühen bewegen und ist kaum noch aufgestanden“, sagt die Bären-Kuratorin Ulrike Rademacher. Deshalb haben ihn die Tierärzte erlöst. „Der erste Befund der Obduktion hat jetzt neben verschiedenen Altersgebrechen auch gezeigt, dass Raschid unter einer chronischen Herzerkrankung litt“, so die Zoologin.
„Wir müssen jetzt bereits für die Zeit danach planen“, erklärt Wilhelma-Direktor