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Wilhelma – bunte-seerosen-pracht-bluetezeit-der-wasserdiven

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Pünktlich zur Ferienzeit zeigen sich die Seerosen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart von ihrer schönsten Seite. Von Ende Juli bis Mitte September erblühen die tropischen Schönheiten in allen Farben. Rund 40 Arten haben die Gärtner*innen im Mai im mittleren Becken des Maurischen Gartens eingesetzt. Die Nachtblüher erfreuen in den Morgenstunden die Besucher*innen mit meist weißen und rosa Blüten, gegen Mittag überlassen sie den tagblühenden Exemplaren die Bühne und fügen gelbe und bläuliche Farbtupfer hinzu. Auch Wassermohn und Wasserhyazinthen recken ihre Knospen aus dem Becken, ebenso wie der Indische Lotos, die Wappenpflanze der Wilhelma.
Um die Pflanzen in Form zu halten, müssen die Wilhelma-Gärtner*innen regelmäßig baden

Wilhelma – das-aushaengeschild-der-wilhelma-wird-aufwendig-restauriert

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Das prominenteste Gebäude der Wilhelma zieht sich für rund anderthalb Jahre aus der Öffentlichkeit zurück. Das Amt Stuttgart des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg saniert den historischen Eingangspavillon an der Neckartalstraße, der vor 175 Jahren errichtet wurde. Das kleine Baudenkmal ist das wahre Aushängeschild des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Generationen von Gästen haben an dem Kassenhäuschen ihre Eintrittskarten gekauft und Millionen von Autos passieren jedes Jahr auf der vielbefahrenen B10 die illustre Fassade im Zentrum der orange leuchtenden Terrakottarelief-Wand. Auch wenn der Bauzaun nun den Blick bis auf das Dach verdeckt, öffnet die Wilhelma weiterhin tagein, tagaus an dieser Stelle um 8.15 Uhr. Container werden in der Zwischenzeit die Kassen beherbergen. Wenn 2023 die Hüllen der Baustelle fallen, dürfte sich der Pavillon in einem beschaulicheren Umfeld wiederfinden. Wenn der neue Rosensteintunnel freigegeben ist, soll die Neckartalstraße zurückgebaut werden und nicht mehr als Hauptverkehrsader dienen.
Stuttgart Das achteckige Vordach des Umgangs und einige gusseiserne Elemente müssen

Wilhelma – vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

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Mit warmer Wolle gegen kühles Winterwetter kam der jüngste Nachwuchs der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit kurzem verstärkt ein junges Fohlen die drei Vikunjas des Zoologisch-Botanischen Gartens. Der zimtfarbene Hengst erhielt den Namen Cox und trägt wie seine Mutter Lima und Vater Casper das für diese Tierart typische feine Fell. Diese Wolle schützt die kleinen Kamele nicht nur vor Kälte, sondern gilt auch als die seltenste und teuerste Faser der Welt.
Da die Alpakas auf größtmöglichen Wollertrag gezüchtet wurden, müssen sie jedes Jahr

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

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Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
Bedrohung ist – wie so oft – der Mensch: Die Wildesel werden für ihr Fleisch gejagt und müssen

Wilhelma – wilhelma-setzt-neue-massstaebe-in-der-elefantenhaltung

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Die Wilhelma in Stuttgart, und mit ihr die Zoologischen Gärten des Europäischen Zooverbandes (EAZA), wird zukünftig die Haltung der beliebten und sensiblen Elefanten umstellen. Das bringt Veränderungen mit sich, die sowohl den Umgang der Tierpfleger*innen mit den Dickhäutern, als auch das Zusammenleben von Elefantenherden in Zoos und Tierparks betreffen.
Außerdem müssen Elefanten in ihrer natürlichen Sozialstruktur gehalten werden.

Wilhelma – landtagspraesidentin-uebernimmt-patenschaft-fuer-gelbbrustaras

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Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
Um das Überleben vom Aussterben bedrohter Arten zu sichern, müssen vor allem die

Wilhelma – geburten-bei-dscheladas-und-maehnenspringern-quirlige-affenjunge-und-laemmer-auf-felsenanlage

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Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
Da müssen die Jungtiere der Dscheladas sich gut festhalten, um nicht herunterzufallen