Teilchenphysiker Peter Mättig über den auffälligen Ausreißer in den Messdaten des LHC, hinter dem kein neues Teilchen steckt, sondern statistischer Zufall.
Deshalb lässt sich ganz klar sagen: Das Standardmodell muss Teil einer umfassenderen
Auch die zweite Phase des GERDA-Experiments liefert keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Dann muss die Energie dieser beiden Elektronen genau der Energiedifferenz zwischen
Im Interview erzählt Jens Reiche, welche Quellen von Gravitationswellen sich mit LISA – einem geplanten Observatorium im Weltall – in Zukunft aufspüren lassen.
Die Testmasse muss sich dabei im freien Fall befinden.
Wir haben Thomas Birner von der LMU München gefragt, wie zuverlässig Wetterprognosen sind – und ob sich die Vorhersage künftig noch verbessern lässt.
aber auch, dass ich – etwa im Sommer – schon mal mit lokalen Gewittern rechnen muss
Im Interview spricht René Heller über den Satelliten PLATO, der ab 2026 mit 26 Teleskopen an Bord nach einer zweiten Erde suchen wird.
Dieses Ziel hat Kepler, das muss man heute attestieren, nicht erreicht.
Nicht alle Prozesse in der Elementarteilchenphysik gehorchen fundamentalen Symmetrien. Nun haben Forscher eine weitere Ausnahme entdeckt.
Irgendein unbekannter Prozess muss dann ein Ungleichgewicht zwischen beiden Materiearten
Im Interview mit Welt der Physik berichtet Thomas Hellweg, wie sich zukünftig Proben möglichst effizient an der Europäischen Spallationsquelle ESS untersuchen lassen.
Für Experimente mit Neutronen muss man zusätzlich den Einfallswinkel der Neutronen
Im Urknall sollten Materie und Antimaterie zu gleichen Teilen entstanden sein. Doch wo ist die Antimaterie geblieben? Gibt es im Universum womöglich ganze Galaxien aus Antimaterie?
Wo ist die Antimaterie geblieben, die im Urknall entstanden sein muss?
Mit Wendelstein 7-X erforschen Physiker ein mögliches Konzept für zukünftige Fusionskraftwerke. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 2015 stellten sie bereits etliche Rekorde auf.
Thomas Klinger: Zunächst muss man Wasserstoffgas in einen sogenannten Plasmazustand
Klassische optische Mikroskope erreichten bereits vor hundert Jahren ihre größtmögliche Auflösung. Im 20. Jahrhundert wurden diese wichtigen Instrumente dann in vielfältiger Weise weiterentwickelt.
Um ein Objekt vollständig abzubilden, muss man dieses Punkt für Punkt rastern oder
