Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
„Die Kollision muss gewaltig gewesen sein und mit hoher Geschwindigkeit abgelaufen
Schwere Elemente in alten Sternen liefern Hinweise auf erste Sternengeneration nach dem Urknall
Der Kernfusions-Prozess, der diese Elemente erzeugt, muss in der ersten Sternengeneration
Um den jungen Stern HD 23514 in den Plejaden herum entstehen offenbar erdähnliche, felsige Planeten. Beobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen große Mengen von Staub um den Stern, nach Ansicht der Forscher eine Folge von gewaltigen Kollisionen zwischen Planeten-Embryos.
mehr um das ursprüngliche Material der Staubscheibe handeln“, so Song, „vielmehr muss
Elektronenschwingungen ermöglichen Temperaturmessungen mit einer Ortsauflösung von wenigen Nanometern.
Transistoren schalten auf einem einzigen Chip, der daher immer besser gekühlt werden muss
Prototyp erreicht doppelte Bildauflösung und kann Krebsgeschwüre besser aufspüren
Muss für räumliche Aufnahmen aus mehreren Winkeln eine Wolfram-Röntgenquelle noch
Hauchdünne Schichten aus Kohlenstoff leiten Ladungsträger sehr effizient
Zuvor muss es den Forschern gelingen, qualitativ hochwertige Wafer aus diesem Material
Ein nicht unerheblicher Teil der von uns genutzten Energie geht in Form von Wärme verloren. Thermoelektrische Materialien könnten diese Verlustwärme in Strom umwandeln und dadurch wieder nutzbare Energie erzeugen.
Nachricht 24.10.2013 Technik Energie Energie bietet die Natur genug, man muss
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
NLTT 43806 muss also erdähnliche Planeten besessen haben, die ihre Bahn in ausreichender
Trabant des roten Planeten besteht zu einem Drittel aus Hohlräumen
Phobos muss demnach eine schwammartige Struktur besitzen und zu 25 bis 45 Prozent
Ein internationales Astronomenteam hat ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 16 Sonnenmassen aufgespürt. Das ist ein neuer Rekord für „stellare“ Schwarze Löcher, die durch den Kollaps großer Sterne entstehen.
Der Vorgängerstern des Schwarzen Lochs muss, so folgern Orosz und seine Kollegen,
