Als präziseste Waage der Welt soll das Experiment KATRIN die genaue Masse der häufigsten Elementarteilchen im Universum bestimmen.
Nullpunkt und Raumtemperatur, deren Betrieb optimal aufeinander abgestimmt werden muss
Winzige Diamant-Kristalle könnten künftig Flachbildschirme noch brillianter strahlen lassen – und gleichzeitig ihre Preise senken.
Diese muss nur unterschiedlich starken Magnetfeldern ausgesetzt werden.
Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Goethe-Universität Frankfurt haben ein Verfahren entwickelt, das den Energieverbrauch bei der Verarbeitung von großen Datenmengen deutlich reduziert.
Um diese auswerten zu können, muss man sie zunächst nach einem bestimmten Kriterium
Die Jahrhundertflut in Deutschland im Sommer 2002 hat die Klimaproblematik in den Blickpunkt der Öffentlichkeit „gespült“. Dr. Mojib Latif, ehemals Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, mahnt, nicht mit unserem Planeten zu experimentieren. Vielmehr sollte die Menschheit endlich die Weichen für eine nachhaltige Klimapolitik stellen.
Die Europäische Union muss die Emissionen im Schnitt um 8 Prozent reduzieren, stärker
Die Spezielle Relativitätstheorie beeinflusst unseren modernen Alltag mehr als man denken mag. Navigationssysteme, Uhren und Partikel in riesigen Teilchenbeschleunigern gehorchen zum Beispiel ihren Prinzipien. Die Physik dahinter lässt sich auch ohne Mathematik nachvollziehen.
Die Stärke der Magnetfelder muss dabei genau auf die bewegte Masse der beschleunigten
ESA zeigt erste Bilder vom Vorbeiflug der Kometensonde Rosetta am Asteroiden Steins.
dass der Einschlag, der diesen Krater produziert hat, kräftig genug gewesen sein muss
Um die hohen Kollisionsraten zu bewältigen, müssen auch die Detektoren – wie etwa
So muss der Detektor pro Sekunde nicht nur viel mehr Teilchenkollisionen als bislang
Entdeckung ermöglicht völlig neue Kunststoffe und Nanomaterialien
Nano-Container oder Photonische Kristalle mit praktischen Anwendungen entstehen können, muss
Ein Effekt, der Nüsse im Müsli nach oben treibt, erklärt offenbar auch den Überschuss an großen Steinen auf der Oberfläche kleiner Himmelskörper.
Es muss also noch ein anderer Prozess am Werk sein.
Die Natur ist oft zu komplex, um sie in Computermodellen zu imitieren. Einen Ausweg bieten sogenannte Quantensimulatoren, die mit gut kontrollierbaren Teilchen wichtige Eigenschaften eines realen Systems nachbilden und so helfen, diese besser zu verstehen.
mit vielen Teilchen deutlich mehr Information gespeichert und verarbeitet werden muss
