Im Wissenschaftsjahr 2015 können Bürger gemeinsam mit Wissenschaft und Politik verschiedene Visionen für ihre Städte entwickeln, erproben und umsetzen.
Wer nachhaltige Lebensweisen verwirklichen will, muss zunächst die Stadtbewohner
Ob Vortrag, Science Slam oder Lange Nacht der Wissenschaft – in unserem Veranstaltungskalender finden sich Termine in ganz Deutschland.
Und warum muss gerade Gold so selten sein?
1964 schlugen Wissenschaftler einen Mechanismus vor, nach dem ein bislang hypothetisches Elementarteilchen allen anderen Teilchen ihre Masse verleiht. Wird diese fast fünfzig Jahre alte Idee bald Realität?
dem das erwartete Signal von nur 200.000 Higgs-Teilchen herausgefiltert werden muss
Die Erfindung effizienter blauer LEDs ebnete den Weg zu energiesparenden weißen Lichtquellen – und brachte 2014 den Physiknobelpreis ein.
Das heißt, man muss das Material schmelzen.
Im Interview berichtet Sabine Hossenfelder von der Suche nach einer Theorie, die sowohl Effekte der Quantenphysik als auch der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreibt.
größeren Skalen prima, doch die Spitze eines Wassertropfens ist winzig – und hier muss
Damit der Mensch abschätzen kann, wo sich die Dinge, die er sieht, genau befinden, verlässt sich sein Gehirn auf Eigenschaften der Perspektive und eigene Erfahrungen.
ein und vermittelt uns den Eindruck, dass der Mond in Wirklichkeit größer sein muss
Das Verhalten aller bekannten Elementarteilchen und die zwischen ihnen wirkenden Kräfte beschreibt das Standardmodell der Teilchenphysik.
entweder erweitert oder aber durch eine neue, umfassendere Theorie ersetzt werden muss
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring
Strahlung des Sterns würde solche Flocken rasch aus dem System herausblasen – es muss
Angetrieben durch den Ausbau erneuerbarer Energien beinhaltet die Energiewende einen massiven Umbau des Stromnetzes. Physiker untersuchen die Auswirkungen einer verstärkt dezentralen Versorgung.
Verkehrsnetz von Straßen angewiesen sind, um von einem Punkt zum nächsten zu kommen, muss
0,000 000 000 000 000 001 Sekunden: So unvorstellbar kurz ist eine Attosekunde. Mit solch kurzen Lichtpulsen sollen Vorgänge im Inneren eines Atoms sichtbar werden.
„Da muss ich erst mal überlegen“, antwortet Klaus Witte, Gruppenleiter am Max- Planck-Institut
