Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Je höher also der Anteil dieser Elemente, desto länger muss dieser Zustrom angehalten
Quantenphysikalischer Prozess zeigt, wie bisher ungenutze elektrische Ladungen die Stromerzeugung erhöhen können.
In weiteren Versuchen mit nutzbaren Solarmodulen muss diese Methode allerdings noch
Der Bau der bisher größten Fusionsanlage vom Typ Stellarator in Greifswald ist abgeschlossen. Nun beginnen die Betriebsvorbereitungen.
In Fusionsreaktoren soll diese Energie zur Stromerzeugung genutzt werden – dabei muss
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
dieses Wasser bereits bei der Entstehung des Erdtrabanten vorhanden gewesen sein muss
Süßwasser und einen Wasserkreislauf gab es vermutlich schon vor vier Milliarden Jahren auf der Erde – das ermöglichte die Entstehung von Leben.
Magmagestein mit Wasser von der Oberfläche interagiert und Sauerstoff ausgetauscht haben muss
Versuche an lebenden Zellen geben erste Hinweise auf die Giftigkeit von Nanopartikeln, die bereits in vielen Produkten genutzt werden.
Metalle der vierten Nebengruppe im Periodensystem der Elemente befinden, desto eher muss
In der Kollision mehrerer Galaxien beobachten Astronomen eine Verteilung Dunkler Materie, die auf eine Selbstwechselwirkung hindeutet.
Etwa 85 Prozent der Masse muss aus Dunkler Materie bestehen – erst die zusätzliche
Komplexe Körper aus Metallen, Halbleitern und Kunststoffen entstehen aus geschicktem 2D-Nanobauplan.
„Wir wissen, wie eine 2D-Struktur aussehen muss, um zu eine gewünschte dreidimensionale
Schlüsselbauteile des Fusionsexperiments, das in Greifswald entsteht, fertig gestellt
Brennstoff, ein Wasserstoffplasma, nicht an den Wänden der Brennkammer abkühlt, muss
1100 Publikationen seit Dienstantritt 1999 – die umfangreiche wissenschaftliche Ausbeute beschreibt am besten den Erfolg „eines der attraktivsten Instrumente am Very Large Telescope (VLT) des Europe an Southern Observatory (ESO)“, so Ralf Bender, dessen Münchner Institut die Elektronik und große Teile der Software zu FORS beisteuerte.
Herausforderungen hierbei ist, dass KMOS bei minus 200 Grad Celsius funktionieren muss
