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Schulen noch nicht fit für digitale Bildung

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Im Rahmen der Fachveranstaltung „Fit fürs Netz: Digitale Bildung ist Verbraucherschutz“ diskutierten am 10. Oktober 2018 Experten aus Politik, Wissenschaft und Schule über aktuelle Erfolge und Herausforderungen in der digitalen Bildung an Deutschlands Schulen. Dass es hier erheblichen Nachholdbedarf gibt, zeigt eine im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) veröffentlichte forsa-Umfrage: drei von vier Befragten meinen, Schulen seien nicht ausreichend auf die Vermittlung digitaler Bildung vorbereitet.
offenbart jedoch, dass die Vermittlung solcher Kompetenzen noch optimiert werden muss

DIW-Studie: Kindheit prägend für spätere Finanzentscheidungen

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Einige Menschen treffen deutlich schlechtere finanzielle Entscheidungen als andere. Warum das so ist, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jetzt untersucht. Das Elternhaus ist demnach maßgeblich für kluge finanzielle Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Bildung, wie sie in Deutschland in den Lehrplänen verankert ist, tatsächlich wirkt, muss

Bewerbungsfrist für Auszeichnung „Verbraucherschule“ verlängert

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Es ist bereits das vierte Mal, dass der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bundesweit allgemein- und berufsbildende Schulen dazu aufruft, sich als Verbraucherschule zu bewerben. Die Bewerbungsphase wurde jetzt bis zum 15. November 2020 verlängert.
Für eine Auszeichnung in Silber und Gold muss eine Schule auf jeden Fall alle vier

„Etikettenschwindel bei Lebensmitteln ist ein Thema für den Unterricht“

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Mehr Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln – dafür setzt sich Stephanie Wetzel als Projektleiterin des Internetportals www.lebensmittelklarheit.de ein. Wie sie und ihre Mitstreiterinnen das machen und wieso das Portal sehr gut für den Schulunterricht taugt, erklärt sie im Interview.  
Richtig so, finden wir: Was auf einer Lebensmittelverpackung draufsteht, muss drin

Reger Austausch beim „Runden Tisch Verbraucherbildung“

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Es sind aktuelle, aber auch für die Zukunft wichtige Fragen, die schon junge Verbraucher beschäftigen – das zeigte der „Runde Tisch Verbraucherbildung“ am 13. September 2019 in Kiel. Eine weitere Erkenntnis der Veranstaltung: Schülerinnen und Schüler wünschen sich mehr Orientierungshilfe.
Worauf muss ich achten, wenn ich soziale Netzwerke nutze?

„Wir brauchen eine neue technologische Aufklärung“

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Big Data – fast unbemerkt rollt ein Schlagwort die Gesellschaft von hinten auf. Was die immer feinere Auswertung riesiger Datenberge durch immer mächtigere Computerprogramme für die Menschen bedeutet, damit beschäftigt sich Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut. Er sagt, auch die Medienbildung in der Schule komme an dem Thema nicht vorbei. Warum, erklärt er im Interview. 
Schule muss auch ein Grundverständnis davon vermitteln, was unsere digitale Welt

„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Letztlich muss aber jede Schule den Weg finden, der zu ihr passt.  4.

„OER können schlechten Unterrichtsmaterialien das Wasser abgraben“

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Offizielle Schulbücher, die sich frei verändern oder erweitern lassen und so immer aktuell bleiben – mit sogenannten „Open Educational Ressources“ (OER) wäre das möglich. Was sich hinter diesem Konzept verbirgt und wie die Verbraucherbildung davon profitieren könnte, weiß der Urheberrechtsexperte Leonhard Dobusch. Fünf Fragen an ihn.
Die Lernmittelfinanzierung muss lizenzneutral gestaltet sein.

Den Wandel anstoßen: Nachhaltigkeit soll in Bildungsplänen verankert werden

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Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bedeutet, Menschen zu befähigen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen und ihre Zukunft selbst zu gestalten. Damit sich das nicht nur theoretisch gut anhört, sondern auch praktisch umgesetzt wird, hat die „Nationale Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung“ einen Aktionsplan für Deutschland verabschiedet.
besondere Bedeutung zu.“ Sollen die ausgeschriebenen Ziele also erreicht werden, muss