Dein Suchergebnis zum Thema: muss

„Aus Schulen lassen sich Facebook & Co. nicht mehr vertreiben“

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Wirre AGB, endlose Werbung, mangelnder Datenschutz – Gründe, einen weiten Bogen um Facebook zu machen, gibt es viele. Trotzdem: Aus dem Leben der meisten Jugendlichen ist das soziale Netzwerk nicht mehr wegzudenken. Wie soll Schule damit umgehen? Fünf Fragen an Tom Beyer, Pressesprecher der Bundesschülerkonferenz.
Herr Beyer, muss Schule Kinder und Jugendlich fit machen für die Nutzung sozialer

Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
in Sachen Alltagskompetenzen in Schulen schon passiert – und was noch passieren muss

Schulsponsoring in NRW: Retter in der Not oder falscher Freund?

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Die örtliche Bank gibt Geld zur Abi-Feier, der Handwerker vor Ort unterstützt die Einrichtung eines Werkraums in der Schule. In vielen Bundesländern sind solche Formen des Schulsponsorings Alltag. Wo ihre Grenzen verlaufen, diskutieren Fachleute auf der Bildungsmesse didacta am Beispiel Nordrhein-Westfalen.
Und warum muss Sponsoring überhaupt sein?

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

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Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
Verständnis dafür, dass Geld knapp ist, erstmal verdient und dann eingeteilt werden muss

„Finanzfragen sollten von der ersten bis zur letzten Klasse Thema sein“

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Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom  Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Schule muss den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lehren – und zwar von Anfang

Good Practice: Eine Schülerfirma wird Unterrichtsfach

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Wer hätte das vor sechs Jahren wohl gedacht? Als Schüler:innen der Gesamtschule Recklinghausen Suderwich 2018 mit der Idee „hausieren“ gingen, eine Schülerfirma zu gründen, ahnte niemand, welche Entwicklung diese nehmen würde. Aus dem „FLaden“ (Fairer Laden) entstand das namensgleiche Wahlpflichtfach für die Neunt- und Zehntklässler.
Alles, was ein Starterpaket der Fünftklässler beinhalten muss, gibt es hier – inklusive