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Studie zu fairen Rohstoffen für grüne Technologien – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Auch kohlenstoffarme Technologien nutzen oft Rohstoffe, deren Abbau sozial und ökologisch problematisch ist. Facing Finance beleuchtet in einer von unserer Stiftung geförderten Studie insbesondere, ob Banken die Nachhaltigkeit der Ressourcengewinnung bei grünen Technologien berücksichtigen.
Aber auch bei diesen Technologien müssen wir im Blick halten, ob ihre Produktion

Eva-Maria Reinwald: Menschenrechte und Umweltschutz – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Eva-Maria Reinwald engagiert sich für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in globalen Lieferketten. Ihre Kraft nimmt sie daraus, dass es immer wieder gelingt, Themen zu setzen und Gesetze zu gestalten. Ihr Rat: Nutzt die sozialen Medien.
Ist dem so, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen und werden bei Nichteinhaltung

Regionalbewegung NRW veröffentlicht Regionalitätsstrategie – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Der Landesverband Regionalbewegung NRW hat die bundesweit erste Regionalitätsstrategie veröffentlicht. Das Herzstück der Strategie sind Handlungsempfehlungen zum Ausbau der regionalen Vermarktung nachhaltig erzeugter Produkte in Nordrhein-Westfalen.
Gleichzeitig müssen wir uns genau anschauen, warum die von inzwischen so vielen Menschen

KlimaDiskurs.NRW: Förderung wird fortgesetzt – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Mit zusammen rund 1,3 Millionen Euro fördern unsere Stiftung und die Stiftung Mercator den KlimaDiskurs.NRW für weitere drei Jahre. Seit 2013 bringt der Verein Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsames Handeln für effektiven Klimaschutz zu befördern. Eine Grundlage für die Fortbewilligung war die positive Evaluation der bisherigen Arbeit des KlimaDiskurs.NRW.
festgeschriebene Klimaschutzziele, für deren Umsetzung gemeinsam gangbare Wege gefunden werden müssen

KlimaDiskurs.NRW: Förderung wird fortgesetzt – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/klimadiskurs-nrw-foerderung-wird-fortgesetzt-2/

Mit rund 1,3 Millionen Euro fördern die Stiftung Mercator und die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen den KlimaDiskurs.NRW für weitere drei Jahre. Der Verein möchte gemeinsames Handeln für effektiven Klimaschutz befördern.
festgeschriebene Klimaschutzziele, für deren Umsetzung gemeinsam gangbare Wege gefunden werden müssen

Filme von der Fairen Metropole Ruhr – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Was oder wer ist die Faire Metropole Ruhr? Mit Unterstützung der Stiftung hat die Faire Metropole 6 Kurzfilme erstellt, um Geschichten von den Menschen zu erzählen, die die Faire Metropole leben und gestalten. Zudem erklärt Projektleiter Dirk Heitlindemann, was bei so einer Produktion beachtet werden sollte.
Verantwortlichen für die Drehorte, „Prominente“ wie den Oberbürgermeister von Dortmund müssen

Thomas Kubendorff: Ein Leben für nachhaltige Entwicklung – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Wie man kommunale Verwaltungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit gewinnt, erklärt der Nachhaltigkeitsbotschafter der LAG 21 NRW und Landrat a.D. Thomas Kubendorff. Sein Rat an andere Engagierte: Geben Sie niemals auf und denken Sie immer positiv. Mehr im Film.
»Wir müssen in uns gehen und überlegen, wie wir unser Leben umstellen«, lautet die

Fasten – aber anders – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Die Katholische Citykirche Wuppertal hatte 2020 zum Autofasten aufgerufen. Dabei produzierten Schülerinnen und Schüler Videofilme zum Thema nachhaltige Mobilität. Die Filme dienten auch dafür, um an ihrer Schule das schwierige Thema der Elterntaxis zu diskutieren. Die Aktiven berichten von ihren Erfahrungen.
von A nach B kommen, weil wir nicht im Stau stehen und keinen Parkplatz suchen müssen

Interview: Für eine Schule im Aufbruch – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Die Schule im Aufbruch gGmbH unterstützt weitere Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Einführung des Lernformats FREI DAY. Im Interview erklärt Projektleiterin Miriam Remy, wie Schulen, Lehrkräfte und Schüler:innen von dem neuen Format profitieren und welche Unterstützung es bei der Einführung gibt.
Projektleiterin Miriam Remy Frau Remy, zuerst müssen Sie uns erklären, was genau